Oberkochen hat viel zu bieten
Bürgermeister Traub empfängt erstmals Neubürger
(hü) - „Man kann hier gut leben und arbeiten. Wir sind eine bedeutende kleine Stadt.“Mit diesen Worten hat Bürgermeister Peter Traub die rund 50 Gäste zum ersten Neubürgerempfang der Stadt Oberkochen im Bürgersaal begrüßt.
Er hob hervor, dass Oberkochen sehr kinder- und familienfreundlich sei und verwies in diesem Zusammenhang auf das großzügige Angebot an Kindergärten und Schulen. Auch in kultureller Hinsicht habe die Stadt einiges zu bieten. So seien das Kulturprogramm Oberkochen dell’ Arte und das Jazzfestival weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Nicht ohne Stolz betonte der Bürgermeister, dass Oberkochen der Sitz von Weltfirmen wie Zeiss und Leitz TRAUERANZEIGEN sei. Man könne daher auch sehr viele Arbeitsplätze anbieten.
Über das großzügige Angebot der Schulen und die vielfältigen Möglichkeiten zum Lernen informierten die Schulleiter Hans-Ulrich Wörner vom Ernst-Abbe-Gymnasium und Michael Ruoff von der Dreißentalschule. Sowohl am Gymnasium als auch an der Gemeinschaftsschule gebe es neben dem Schulunterricht ein großzügiges Angebot beispielsweise im Schüleraustausch oder in Arbeitsgemeinschaften.
Pia Stetter, Leiterin des Kinderhauses Wiesenweg, berichtete von der Arbeit der insgesamt fünf Kindergärten und Kinderhäuser in Oberkochen. Einen guten Ruf genießt auch die Musikschule Oberkochen-Königsbronn, über deren Aktivitäten Schulleiter Andreas Hug informierte.
„Machen Sie mit in den Vereinen, es macht Spaß sich zu engagieren.“Diesen Appell richtete Edgar Hausmann, Vorsitzender des TSV Oberkochen, an die Neubürger. Es gebe in Oberkochen immerhin 64 Vereine mit einem breit gefächerten Angebot. Der Neubürgerempfang wurde von der Schülerband der Musikschule Oberkochen-Königsbronn und von den Diamond Dancers der Narrenzunft Oberkochen mit flotten Rhythmen und Tanzdarbietungen bereichert.