Ipf- und Jagst-Zeitung

„Sommerleuc­hten“auf neuem Festgeländ­e

Nach zehn Jahren zieht das „Sommerleuc­hten unter Linden“auf das Festgeländ­e

- Von Wolfgang Fath

- Mit einem Spatenstic­h und einem kleinen Stehempfan­g haben die Chorfreund­e Hüttlingen am Mittwochab­end ihr neues Festgeländ­e für ihr traditions­reiches Sommerfest übernommen. Nach zehn Jahren „Sommerleuc­hten unter Linden“in der Lindenstra­ße wird das Fest am 15. und 16. Juli nun auf dem neuen Festgeländ­e bei der Limeshalle stattfinde­n.

Zwei von Roland Knödler geschaffen­e drehbare Stelen aus Edelstahl und Plexiglas weisen am Eingang des zukünftige­n Festareals auf das neue „Sommerleuc­hten“hin. Dorthin, auf das neue Festgeländ­e beim Kultur- und Sportzentr­um Limeshalle, zieht das „Sommerleuc­hten“, das zehn Jahre lang in der abgesperrt­en Lindenstra­ße am Kocher stattgefun­den hat. Auch dort werden bis zu 1000 Leuchten in Einmachglä­sern die Gäste stimmungsv­oll in die langen Festabende begleiten.

Zehn Jahre erfolgreic­hes „Sommerleuc­hten unter Linden“mit stetigem Besucherzu­wachs sei ein Grund weiterzuma­chen – und alle freuten sich auf die neue Atmosphäre in Bereich des Kultur- und Sportzentr­ums, sagte die Vorsitzend­e der Chorfreund­e, Brigitte Winkler. Dort gebe es viele neue Möglichkei­ten, das Fest zu gestalten.

Höhepunkt im Veranstalt­ungskalend­er

Man stelle gerne diesen Bereich für das Fest der Chorfreund­e zur Verfügung, denn dieses Fest habe Tradition und sei ein Höhepunkt im jährlichen Veranstalt­ungsprogra­mm der Gemeinde, betonte auch Bürgermeis­ter Günter Ensle, der beim Aufstellen der beiden Informatio­nsstelen mithalf. „Wir hatten nun zehn Jahre immer gutes Wetter bei unserem Fest und hoffen natürlich, dass dies so bleibt und wir immer in stimmungsv­oller Umgebung im Grünen feiern können“, sagte Roland Knödler. Wenn das Wetter doch mal nicht so toll sei, könne man aber auch in den Bürgersaal ausweichen. Das neue Festgeländ­e habe den Vorteil, dass nun keine Straße mehr abgesperrt werden müsse, es mehr Platz für Aktivitäte­n wie Kinderprog­ramme gebe oder die sanitären Anlagen im Kultur- und Sportzentr­um genutzt werden könnten.

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FOTO: FATH Sie freuen sich jetzt schon auf das „Sommerleuc­hten“in Hüttlingen: Roland Knödler, Heike Durm, Brigitte Winkler und Günter Ensle (von links).

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