Wasseralfinger Junioren bei internationalen Turnieren dabei
C- und B-Nachwuchs der Unioner versucht sich im nordrhein-westfälischen Uerdingen - U 17 gelangt ins Endturnier
Aalen (an) - Die diesjährige Turnierreise hat die B- und C-Junioren der SGM Union Wasseralfingen nach Uerdingen geführt.
Bei den stark besetzten internationalen U-15-und U-17-Turnieren kämpften am ersten Turniertag 35 Mannschaften aus Deutschland, Belgien und den Niederlanden um den Einzug in die Finalrunden des BayerUerdingen-Pokals, der aber nur von den U-17-Jungen erreicht wurde.
Die U-15-Spieler taten sich bei heißen Temperaturen anfangs schwer und hatten etwas Abschlusspech. Mehrfach versagte das Aluminium den C-Junioren den Führungsoder gar Siegtreffer, sodass man nur Gruppendritter wurde.
Die U 17 der Union machte es deutlich besser. Mit schönen Kombinationen und dem nötigen Einsatz mussten sich die B-Junioren lediglich der Oberliga-Truppe des Gastgebers geschlagen geben und zogen letztlich als Gruppenzweiter in die Finalrunde ein.
Wie am Vortag lieferten sich die Spieler der Union Wasseralfingen auch am zweiten Turniertag spannende Spiele mit den Kontrahenten aus den Nachbarländern. Die Teams waren ausgeglichener, die Ergebnisse wurden enger. Die Hitze und Verletzungspech machte den Mannschaften zu schaffen. Trotz dieser Strapazen und der ein oder anderen fehlenden Stunde Schlaf belegte die U 17 den sechsten Platz, die U 15 schloss das Turnier nach der Zwischenrunde auf dem Mittelfeldplatz elf ab. Der Saisonabschluss sollte aber nicht nur von „König Fußball“regiert werden. Vielmehr wollten die Wasseralfinger Nachwuchskicker ihren Saisonabschluss sportlich vielseitig abschließen. Das Kennenlernen und der Teamgeist standen im Vordergrund. Nach den Spielen konnte die angrenzende BeachClub-Anlage kostenlos genutzt werden. Hier holten sich die Spieler im Swimming-Pool eine kleine Erfrischung ab oder spielten Beachvolleyoder -fußball, ehe man sich wieder auf den Weg ins Hotel nach Düsseldorf machte,.
Dortmunder Stadion besucht
Am Abreisetag machte man dann noch einen Abstecher nach Dortmund. Der Signal-Iduna-Park war das Ziel. Vom Bus ging es in die Kabine, raus in den Spielertunnel hinauf zu den Ersatzbänken. Dem Spielfeld so nah zu sein, war mindestens genauso beeindruckend wie die mächtigen Tribünen des Stadions.