Goldie´s reisen nach Oslo
Showtanzgruppe des FC Röhlingen startet bei der Weltmeisterschaft Ende Juli
(an) - Das Showteam Goldie´s des FC Röhlingen geht vom 26. bis 30. Juli auf große Reise: In Vestfold (Norwegen) nehmen sie an der „Gym for Life World Challenge“teil, einem internationalen Contest für Showgruppen. Diese gilt als die Weltmeisterschaft der Showgruppen.
Zum dritten Mal veranstaltet der Weltturnverband FIG die „Gym for Life World Challenge“. Dieses Mal findet der Contest für Show- und Vorführgruppen aller Art in Vestfold (Norwegen)statt. Wie die Organisatoren stolz verkünden, werden sich 88 Gruppen mit insgesamt 2000 Turnern aus 22 verschiedenen Ländern in Vestfold treffen und ihre Vorführungen präsentieren. Gespannt wird erwartet, wer dieses Mal die begehrte Bruno Grandi-Trophäe nach Hause tragen wird.
Deutschland hat 15 Gruppen im Rennen
Deutschland geht mit 15 hochkarätigen Showgruppen an den Start. Alle Gruppen tragen den Titel „DTBShowgruppe“und haben sich im Rahmen des Showwettbewerbs „Rendezvous der Besten“2015/2016 für die Reise nach Norwegen qualifiziert. Bereits seit Monaten bereiten sich die Akrobatinnen auf dieses Großereignis vor das mit Sicherheit die größte Herausforderung für die junge Gruppe sein wird. „Goldener Farn der Nacht“heißt die aktuelle Nummer der Goldie´s des FC Röhlingen. Mit tollen Hebeteilen, raffinierten Requisiten und einer ausdrucksstarken Performance wollen die Goldie´s die Jury mit dem besonderen Naturschauspiel des Goldenen Farns von sich überzeugen. Das 16-köpfige Showteam besteht aus Schülerinnen, Studentinnen und Berufstätigen im Alter zwischen 12 und 26 Jahren. Mit dabei sind Anna Heinisch, Selina Spaag, Vanessa Spaag, Leonie Scheibli, Nicole Bühler, Jana Tuscher, Sina Tuscher, Vanessa Schneider, Dina Winter, Theresa Gaugler, Lara Hirschle, Laura Bees, Sophia Eiberger, Antonie Wagner, Lydia Frei, Kathrin Gerold und als Trainerin Tina Schäfer.
„Meinen Goldie´s traue ich einen Platz in den Medaillenrängen zu - wobei allein die WM-Teilnahme schon ein großer Erfolg ist“, sagt Schäfer