Auszeichnungen für Hugo-Häring-Preis
AALEN
(an) - Bei dem alle drei Jahre vom Bund Deutscher Architekten (BDA), Landesverband Baden-Württemberg, an Architekten und Bauherren verliehenen Hugo-Häring-Preis gehen diesmal gleich sechs Auszeichnungen nach Ostwürttemberg. Die Hugo-Häring-Auszeichnung ist die erste Stufe auf Ebene der 15 Kreisgruppen des BDA im Land. Aus allen Auszeichnungen werden dann die Träger des Hugo-Häring-Preises ermittelt.
Hugo-Häring-Auszeichnungen erhalten: das Architekturbüro MGF Architekten, Stuttgart, und das Amt Schwäbisch Gmünd von Vermögen und Bau Baden-Württemberg für die Aula und das Hörsaalgebäude der Hochschule Aalen; das Architekturbüro Liebel/ Architekten, Aalen, und die Stadt Aalen für den Neubau des Fachklassentrakts des KopernikusGymnasiums Wasseralfingen; das Architekturbüro Liebel/Architekten, Aalen, und die Lokschuppen 3 GmbH & Co.KG von Roman Wirz für die Umnutzung, den Umbau und die Sanierung des Aalener Lokschuppens; das Architekturbüro Architektur Labor, Schwäbisch Gmünd, und der Ostalbkreis für den Neubau der Flüchtlingsunterkunft in Schwäbisch Gmünd; das Architekturbüro Klaiber und Oettle, Stuttgart, und die Schönblick gGmbH für den Bau des evangelischen Waldkindergartens Schönblick in Schwäbisch Gmünd; das Architekturbüro Kaestle & Ocker, Stuttgart, und die Stadt Heidenheim für den Umbau der Aussegnungshalle auf dem Waldfriedhof Heidenheim.