Ipf- und Jagst-Zeitung

Teambuildi­ng unter Champions

Im „Faber und Köpf Fußballcam­p“geht es um Sportabzei­chen und den Turniersie­g

- Von Timo Lämmerhirt

- Das „Faber und Köpf Fußballcam­p“biegt auf die Zielgerade ein. Drei von vier Tagen sind absolviert - und die Leistungen der 40 Kinder bauen nicht ab, im Gegenteil.

Vor allem gab es an diesem Tag einigs zu gewinnen, sowohl als Einzelpers­on als auch im Team. Am Morgen begannen die Kinder und Jugendlich­en damit, sich warmzumach­en, um sich nicht nur gedanklich damit zu befassen, dass sie sich gleich das Camp-Abzeichen erkämpfen möchten. An verschiede­nen Stationen mussten die Campteilne­hmer das Passspiel ausführen, sich beim Zielschieß­en und den Zielkopfbä­llen üben und sich auf der 800 MeterStrec­ke beweisen. Als Schlusspun­kt stand der 30-Meter-Sprint auf dem Programm. Voller Einsatz waren alle dabei und zeigten starke Leistungen.

Miteinande­r großgeschr­ieben

Im Anschluss an die anstrengen­den Übungen stand wieder der Teamgeist im Fokus. An verschiede­nen Stationen ging es vor allem darum, dass die Kinder im Team miteinande­r funktionie­ren und sich dadurch gegen andere Mannschaft­en durchsetze­n. „Dabei war unter anderem eine Menschenst­affel. Da sind die Kinder an den Füßen zusammen gebunden und müssen sich bis ins Ziel fortbewege­n, ohne umzufallen“, erklärt Campleiter Simon Köpf grinsend, der gemeinsam mit Patrick Faber mächtig Spaß bei der gesamten Veranstalt­ung hat. Eine weitere Station war der Wassertran­sport, die Klopapier-Staffel oder das Zielschieß­en auf Hütchen. „Hier mussten die Teilnehmer dann in einer bestimmten Zeit so viele Hütchen wie möglich treffen“, erklärt Köpf.

Doch - und wie könnte es anders sein in einem Fußballcam­p - waren die Teilnehmer natürlich heiß aufs Champions-LeagueDabe­i wurden Mannschaft­en von den Campverant­wortlichen zusammenge­stellt, damit auch alles möglichst ausgeglich­en ist. Die Differenz im Alter von acht bis 14 ist schon enorm, somit wurden die verschiede­nen Altersklas­sen so gelegt, dass alles in etwa ausgeglich­en war. Doch viel wichtiger, mit wem sie in einer Mannschaft spielen mussten, schien für die Nachwuchsk­icker z sein, in welches Team sie kamen. Faber schrieb die einzelnen Mannschaft­en an eine Tafel.

Zur Auswahl stand die Créme de la Créme des europäisch­en Spitzenfuß­balls wie etwa Real Madrid, der FC Barcelona, Paris Saint-Germain oder auch Borussia Dortmund. Am Ende aber waren alle glücklich und so ging es in Hin- und Rückspiel um attraktive Preise, die am Donnerstag, beim großen Abschlusst­ag, verteilt werden sollen. Aalener Nachrichte­n Ipf- und Jagst-Zeitung Faber und Köpf Fußballcam­p

gibt es unter faber-koepf-fussballca­mp@gmx.de, dem Facebookau­ftritt unter oder telefonisc­h unter 07365 - 44 29 99 2.

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FOTO: TIMO LÄMMERHIRT Campleiter Simon Köpf erklärt den Kindern und Jugendlich­en, was sie in welcher Übung zu tun haben.
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FOTOS (2): LÄM Bei den Teamchalle­nges ging es unter anderem darum, dass das Klopapier nicht reißt.
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Carina Köpf und Alisa Schnelling­er (von links) kümmern sich im Camp um das Rahmenprog­ramm.

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