Gerhard Hutterer ist für Literaturpreis nominiert
Verleihung am 21. Oktober: Rindelbacher Krimiautor stellt seine Kurzgeschichten am 9. November vor
(ij) - Der Rindelbacher Gerhard Hutterer hat es erneut geschafft: Er ist wieder für den mit 1500 Euro dotierten Ralf-Bender-Preis nominiert, der am Samstag, 21. Oktober, in Zwiesel verliehen wird.
Bereits 2015 hatte Gerhard Hutterer mit seiner Krimi-Kurzgeschichte „CSI Boandlkramer“den Sonderpreis für die witzigste Idee bei diesem höchstdotierten Krimi-Kurzgeschichten-Wettbewerb im deutschsprachigen Raum gewonnen. Sein Beitrag lieferte auch den Titel für die Anthologie „Boandlkramer und andere Krimi-Kurzgeschichten aus dem Bayerischen Wald“, in der die 23 besten Kurzkrimis des Ralf-BenderPreises veröffentlicht worden sind.
In Gerhard Hutterers neuem Wettbewerbsbeitrag mit dem Titel „Tessas Mörder“geht es um einen jungen Kriminalkommissar, der an seinem ersten großen Fall fast verzweifelt, aber schließlich doch noch die Chance erhält, die heimtückische Tat aufzuklären. War Hutterers Kurzgeschichte 2015 vor allem skurril, setzt „Tessas Mörder“auf Spannung.
Hutterer stellt wird seine Kurzgeschichte am Donnerstag, 9. November, in der BuchBar in Ellwangen vorstellen. Im Gepäck hat Hutterer dann auch die neue Krimi-Anthologie mit dem Titel „DoudnSuppn: Leichenschmaus“, in der die diesjährigen besten Kurzkrimis des Ralf-Bender-Preises zu finden sein werden.