Partnerschaft „laufend“gefestigt
Lauftreff Rosenberg/Ellwangen beim Marathon in Abbiategrasso unterwegs
(an) - Johannes Ebert hält stets Ausschau nach Laufveranstaltungen europaweit. Dieses Jahr ist er auf den Rotary-Marathon in der Partnerstadt von Ellwangen, Abbiategrasso, gestoßen. Der gesamte Lauftreff Rosenberg/Ellwangen war direkt Feuer und Flamme.
20 Personen, davon elf Sportler, haben sich auf die Reise gemacht. Bürgermeister Cesare Nai ließ es sich nicht nehmen, seine Gäste einzeln und per Handschlag willkommen zu heißen. Zum Start zum Marathon traten an: Hans Ebert, Harald Friedrich, Susanne Miklosch, Ursula Reissig, Kurt Ritter, Joachim Schneider, Birgit Wiedmann und Wolfgang Sorg. Beim Halbmarathon starteten Hubert Baader, Franz Köhler und Alex Müller. Die Strecke führte auf meist flachem Gelände entlang des Flusses Ticino im großen Bogen zum Kloster Morimondo. Von dort aus durch kleine Dörfer und Siedlungen vorbei an Kanälen und Reisfeldern zurück in die Stadt zum Festgelände. Vom Halbmarathon lief als Erster des Lauftreffs Franz Köhler (M 50) in 1:37:30 Stunde über die Ziellinie. Danach folgten Alexander Müller (M 45) in 1:38:54 Stunde und schließlich Hubert Baader (M 50) 1:41:21 Stunde. Harald Friedrich hatte sich eine persönliche Bestzeit vorgenommen. Er kam als Erster der Ellwanger in Sichtweite und finishte in der erhofften Bestzeit von 2:48:33 Stunden. Dies bedeutete Platz eins bei AK M 45 und den siebten Platz im Gesamtfeld. Nach einer Pause näherte sich die erste Frau der Ellwanger dem Ziel. Wie erwartet war es Ursula Reissig. In ausgezeichneten 3:27:49 Stunden lief die 51-jährige über die Ziellinie. Das war der erste Platz in der AK W 50 und der dritte Platz im Gesamtklassement der Damen.
Als Nächste liefen dann Kurt Ritter (M 50) in 3:30.07 Stunden , Johannes Ebert (M 60) in 3:40:35 Stunden, Birgit Wiedmann (W 50) in 3:51:34 Stunden , Wolfgang Sorg (M 60) in 4:08:32 Stunden und Joachim Schneider (M 60) in 4:23:17 Stunden über die Ziellienie. Nach der Siegerehrung trafen sich alle wieder in einem guten Ristorante in der Altstadt zum Abendessen mit den Italienern. Am anderen Tag fuhr ein Großteil der Gruppe gut gelaunt und zufrieden wieder nach Hause.