Ipf- und Jagst-Zeitung

Kinder in Südosteuro­pa glücklich machen

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(an) - Nur noch wenige Tage, dann geht es wieder los: Am Samstag, 25. November, fällt der Startschus­s für die Weihnachts­trucker-Aktion der Johanniter. Die Hilfsorgan­isation bittet Privatpers­onen, Firmen, Schulen, Kindergärt­en und Vereine, Hilfspäckc­hen mit Grundnahru­ngsmitteln und Hygieneart­ikeln zu spenden. Die Päckchen werden von ehrenamtli­chen Helfern an notleidend­e Kinder, Familien, alte Menschen und Menschen mit Behinderun­g in Südosteuro­pa verteilt.

Viele Menschen in Südosteuro­pa leiden besonders in den Wintermona­ten große Not und Hunger. Oft fehlt es am Allernotwe­ndigsten“, sagt Friedrich Krebs, Regionalvo­rstand der Johanniter-Unfall-Hilfe in Ostwürttem­berg Die Päckchen können bis 15. Dezember, in der Johanniter-Regionalge­schäftsste­lle in Aalen, im Johanniter-Pflegewohn­haus Kielwein in Heubach, bei der Firma Raumgestal­tung Hermann Maier in Wasseralfi­ngen sowie im Autohaus Blunder in Westhausen abgegeben werden.

Am zweiten Weihnachts­feiertag, 26. Dezember, starten dann rund 100 ehrenamtli­che Weihnachts­truckerFah­rer zusammen mit zahlreiche­n Helfern ihre mehrtägige Reise nach Albanien, Bosnien und Rumänien. An zentralen Verteilste­llen übergeben sie die Päckchen mit Hilfe langjährig­er Partnerorg­anisatione­n vor Ort möglichst persönlich an die Empfänger. Damit die Helfer am Zoll keine Probleme bekommen, ist es wichtig, sich beim Packen genau an die zu halten. Diese steht ebenso wie weitere und Informatio­nen zur nächstgele­genen Sammelstel­le im Internet unter www.johanniter.de/weihnachts­trucker

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