Von Utrecht nach Abtsgmünd
Nathalie Westland erzählt, was sie in die Gemeinde verschlagen hat
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(an) Tiefe Einblicke in die Lebenswege und ganz persönliche Geschichten – das macht die Reihe „Mein Weg nach Abtsgmünd“so spannend. Zweimal im Jahr berichten Menschen, die im Lauf ihres Lebens von irgendwo auf der Welt nach Deutschland und schließlich nach Abtsgmünd gekommen sind, über ihren ganz speziellen Weg und ihre Erfahrungen. Am 3. März interviewt Moderatorin Natali Kirchmaier die gebürtige Holländerin Nathalie Westland vom Natursteinpark Funk & Ehinger, die seit 2004 in Deutschland lebt.
Nathalie Westland ist Mutter, Geschäftsfrau, Ehefrau und ein absolutes Energiebündel. Immer gut gelaunt, unkonventionell, individuell und hält mit ihrer Meinung nicht hinterm Berg. Sie ist ansteckend herzlich, stets positiv und natürlich und sagt: „Bei uns zu Hause sind alle so.“
Zuhause, das ist die niederländische Stadt Utrecht, aus der Nathalie Westland 2004 nach Abtsgmünd kam. Warum, weshalb und wie es der heute 47-jährigen in ihrer neuen Heimat Abtsgmünd ergangen ist, schildert sie am 3. März ab 19.30 Uhr im Interview mit Natali Kirchmaier. Außerdem dürfen sich die Besucher auf ein weiteres Schmankerl freuen: die Tanzgruppe von Abtsgmünd International. Die jungen Tänzer werden den Abend abrunden. Für Essen und Trinken ist mit warmen Suppen und Getränken gesorgt. Präsentiert wird die Reihe von der Gruppe: Abtsgmünd International, die die Veranstaltung 2014 ins Leben gerufen hat und somit über die Gründe der Auswanderer informieren möchte, ihre Heimat zu verlassen. Der Eintritt zu „Mein Weg nach Abtsgmünd“ist kostenfrei, Abtsgmünd International freut sich jedoch über Spenden.