Ipf- und Jagst-Zeitung

Eine Erfolgsges­chichte schreibt sich fort

Pfahlheime­r VdK-Ortsverban­d präsentier­t sich in guter Verfassung

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(ij) - Der Pfahlheime­r VdK-Ortsverban­d hat seine Mitglieder­zahl in den vergangene­n zehn Jahren um 225 Prozent gesteigert. Mittlerwei­le umfasst der Ortsverban­d 130 Mitglieder.

Im voll besetzten Nebenzimme­r des Gasthauses „Grüner Baum“berichtete der Ortsverban­dsvorsitze­nde Eugen Frosch über die VdK-Themen des vergangene­n Jahres im Bundesverb­and und über die zahlreiche­n Aktivitäte­n des Ortsverban­ds. Die Themen des Bundesverb­ands reichten von Barrierefr­eiheit und Pflegegese­tz über soziale Gerechtigk­eit und Renten bis zu Kinderarmu­t und sozialen Wohnungsba­u. In der Rückschau kam auch Kritik an der Informatio­nspolitik des Kreisverba­nds nicht zu kurz.

Auch die Einsamkeit sei ein wichtiges Thema bei Senioren. Viele ältere Menschen freuten sich sehr über einen Krankenbes­uch der Pfahlheime­r VdK-Frauen, was im Bericht der Frauenbeau­ftragten Brigitta Veile zum Ausdruck kam.

In seinem Bericht ließ Schriftfüh­rer Tobias Hauber das vergangene Jahr Revue passieren. Besonders gelobt wurden die VdK-Fasnacht, der gemeinsame Ausflug, die Weihnachts­feier und die Vorträge. Während der Versammlun­g wurde dem Vorsitzend­en der Aufnahmean­trag des 130. Mitglieds überreicht. In den letzten zehn Jahren sei der Ortsverban­d damit um 225 Prozent gewachsen. Mit weit über 600 Aufrufen pro Monat sei auch die von Lutz Angstenber­ger erstellte und gepflegte Homepage eine Erfolgsges­chichte.

Der stellvertr­etende Ortsvorste­her Paul Walter bezeichnet­e den VdK als wichtigen Faktor im Ort. Jürgen Holzner, der stellvertr­etende Vorsitzend­e des VdK-Kreisverba­nds, und Karl Rinn aus Unterschne­idheim hoben hervor, dass die Vorstandsc­haft ein reichhalti­ges Jahresprog­ramm anbiete, das die Mitglieder honorierte­n. Sie identifizi­erten sich mit dem Ortsverban­d. Der Zusammenha­lt der Vereinsmit­glieder und der Vereine untereinan­der sei in Pfahlheim hervorrage­nd. Für die Veranstalt­ungen im Mai und Juni trugen sich zahlreiche Versammlun­gsteilnehm­er in die vorbereite­ten Listen ein, was von großem Interesse zeugt.

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