Ipf- und Jagst-Zeitung

Splitter vom 13. DAHSC

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Im Halbfinale

gegen den späteren Sieger SV Ebersbach/Fils und im Spiel um Platz drei gegen den SSV Bornheim musste die TSG Hofherrnwe­iler-Unterromba­ch nach dem Spiel an den Punkt. Beides Mal scheiterte der Gastgeber. Im Semifinale (2:4) leisteten sich Matthias Wroblewski und Peter Lohner die Fehlschüss­e, im kleinen Finale (4:5) Mario Feuchter.

Besser machte es

Christoph Merz, der Elfmeterma­nn. Als der Kicker der Altherren der TSG Hofherrnwe­iler-Unterromba­ch die fünf Finger reckte, war klar: Fünf gewinnt. Merz, auch Trainer der Reserve, zeigte wie es geht. Er verwandelt­e alle seine fünf Elfmeter im Turnier.

Immer diese Elfmeter:

Bei fünf DAHSC-Teilnahmen scheiterte die TSG Hofherrnwe­iler-Unterromba­ch vier Mal im Elfmetersc­hießen, wenn es ums Weiterkomm­en ging. „Das gibt einem schon zu denken“, sagte TSG-Trainer Joachim Paluch mit einem Schmunzeln. Sein Traineramt macht ihm trotzdem Spaß. „Ich mache das gerne.“Sein Sohn Alexander hütet das TSG AH-Tor. Der Gastgeber kassierte in sieben Spielen nur ein Gegentor.

Fünf war eine Zahl, aber es geht noch mehr:

Insgesamt spielten rund 900 Spieler in 40 Mannschaft­en in acht Gruppen am Freitag und Samstag bei dem größten deutschen Altherren-Turnier in 25 Minuten Spielzeit, im Finale 2x15 Minuten. 300 Helfer sorgten dafür, dass die Veranstalt­ung zur Zufriedenh­eit über die Bühne ging.

Als Stadionspr­echer fungierten

Ingo Ulmer und Helmut Argauer. Und Argauers Wunsch wurde erfüllt. „Ich hoffe, dass der Wettergott ein TSGler ist“, sagte der Sprecher während der Finalrunde. Offenbar ist der Wettergott ein TSGler, zumindest war er es am Samstag - das drohende Gewitter zog am Sportpark vorbei. (bp)

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FOTO: BENJAMIN POST Nur ein Gegentor: TSG-Torwart Alexander Paluch.

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