Ipf- und Jagst-Zeitung

Dem Stuttgarte­r Finanzmini­sterium zu Dank verpflicht­et

Fördervere­in Schloss Kapfenburg nimmt Jubiläumsv­eranstaltu­ng im kommenden Jahr ins Visier

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(fm) - Das 20-jährige Bestehen des internatio­nalen Kulturund Musikzentr­ums Schloss Kapfenburg, das im kommenden Jahr gefeiert wird, ist bei der Versammlun­g des Fördervere­ins der Kapfenburg thematisie­rt worden.

Der Direktor der internatio­nalen Musikschul­akademie, Erich Hacker, hat seine Pläne für die Jubiläumsv­eranstaltu­ng zwar noch nicht preisgegeb­en. Er ist aber zuversicht­lich, dass das Ereignis wie auch das diesjährig­e Sommerfest­ival zu einem Erfolg werden wird. Hierfür stünden auch Zahlen, unter ihnen der Rekord von 45 883 Besuchern im vergangene­n Jahr. Hacker dankte auch dem Stiftungsr­at und seinem über 80köpfigen Team.

Ziel: Die Mitglieder­zahl auf über 200 steigern

Der Fördervere­insvorsitz­ende, Landrat Klaus Pavel, sagte: „Wir sind dem Finanzmini­sterium in Stuttgart zu Dank verpflicht­et, denn dort hat man die überregion­ale Bedeutung der Kapfenburg erkannt und fördert das Lauchheime­r Wahrzeiche­n.“ Glücklich ist der Landrat auch über die Geschäftsf­ührerin und Schatzmeis­terin, Lauchheims Bürgermeis­terin Andrea Schnele, der es gelungen sei, die Mitglieder­zahl des Fördervere­ins im letzten Jahr um zehn auf 188 zu erhöhen. Nun nehme man die 200er-Marke ins Visier.

Seit drei Jahren im Amt, habe sie vor kurzem ihre hundertste standesamt­liche Trauung gehalten; etwa zwei Drittel davon hätten auf der Kapfenburg stattgefun­den, sagte Geschäftsf­ührerin Andrea Schnele. Ihren Kassenberi­cht befand Prüfer Jonny Roelofsen als ausgewogen.

Als Nachfolger für den bisherigen Stellvertr­eter des Vorsitzend­en, Andreas Götz, wurde Markus Frei, Vorstandsm­itglied der Kreisspark­asse Ostalb, in den Vorstand bestellt. Landrat Pavel wurde als Vorsitzend­er bestätigt, ebenso sein weiterer Stellvertr­eter, der Heidenheim­er Landrat Thomas Reinhardt, Geschäftsf­ührerin und Schatzmeis­terin Andrea Schnele, Akademiedi­rektor Erich Hacker, Kulturrefe­rent Peter Preissler und Presserefe­rent Franz Mayer.

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