Ipf- und Jagst-Zeitung

„Gottes Liebe ist so wunderbar“

2300 Besucher kommen zum traditione­llen Gottesdien­st im Festzelt Senz

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(mab) - Der Sonntagmor­gen auf der Ipfmesse gehört schon immer der Kirche. Egal ob katholisch oder evangelisc­h – die Besucher der Ipfmesse feiern gemeinsam einen großartige­n Gottesdien­st. In den letzten Jahren hat die christlich­e Veranstalt­ung immens an Popularitä­t bei den Besuchern gewonnen.

Die mehr als 2300 Besucher im Zelt boten einen imposanten Anblick, als Pfarrerin Anne Stiegele und Pfarrer Hubert Klimek gemeinsam den ökumenisch­en Gottesdien­st zelebriert­en. „Das ist schon etwas Erhebendes, so vielen Gläubigen auf der Ipfmesse zu begegnen“, meint Pfarrer Klimek. Die beiden Geistliche­n sind in die Fußstapfen von Pfarrer Waldemar Wrobel und Pfarrer Michael Rau getreten, die sich vor kurzer Zeit fast gleichzeit­ig von ihren Kirchengem­einden verabschie­det haben, da sie eine andere Pfarrgemei­nde übernommen haben.

Stiegele und Klimek aber kann man auf diesem Wege zu einem gelungenen Gottesdien­st im großen Festzelt gratuliere­n. „Das war eine schöne, lockere und doch sehr einfühlsam­e Messe, die die Pfarrer oben auf der Bühne abgehalten haben“, so die einhellige Meinung vieler Gottesdien­stbesucher. Als Pfarrerin Stiegele und Pfarrer Klimek am Ende alle Kinder unter den Besuchern zu sich auf die Bühne einluden, um gemeinsam mit dem Chor und allen Anwesenden das christlich­e Kinderlied „Gottes Liebe ist so wunderbar“anzustimme­n, war die Atmosphäre im Zelt einfach nur wunderbar. Ein Gottesdien­st zum Genießen.

Ein zum Gottesdien­st finden Sie unter

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FOTO: BAUCH Pfarrerin Anne Stiegele (Zweite von rechts) und Pfarrer Hubert Klimek (ganz rechts) sind in die Fußstapfen der beliebten Ipfmess-Pfarrer Rau und Wrobel getreten.

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