Ipf- und Jagst-Zeitung

Mittelfeld

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kann einschlage­n.

Thomas Geyer:

Vize-Kapitän und Allrounder in der Defensive. Der 27-Jährige ist ein wichtiger Spieler, da stets solide und konstant.

Sascha Traut:

Bringt über rechts seine Erfahrung ein. Der 33-Jährige ist neben Bernhardt und Geyer eine der Stützen im Team.

Patrick Schorr:

Auf der linken Seite im Duell Büyüksakar­ya. mit Die Flanken des 23-Jährigen bringen Gefahr.

Antonios Papadopoul­os:

Der 18-Jährige darf im zweiten Herrenjahr weiter Erfahrung sammeln. Robust ist er schon.

Marc Torben Onuoha:

Kam aus der A-Jugend. Das erste Herrenjahr steht bei dem 19Jährigen unter dem Motto Lernen.

Rehfeldt:

Der 24-Jährige Recke hat seine Qualität nachgewies­en, muss um seinen Platz kämpfen. (bp)

Mart Ristl:

Weist schon Bundesliga-Erfahrung auf beim VfB Stuttgart, muss nach seiner Knieverlet­zung aber wieder zu alter Stärke finden. Der 22-Jährige Neuzugang kam vom französisc­hen Zweitligis­ten FC Sochaux und bringt Dynamik ins Mittelfeld.

Royal-Dominique Fennell:

Der 29-Jährige deutsch-amerikanis­che Schwabe gilt als starker Zweikämpfe­r. Der Sechser kam vom Halleschen FC und ist neuer Vize-Kapitän.

Mattia Trianni:

Der 25-Jährige bringt auf der rechten Seite viel Spielwitz mit, konnte sich in der Vorsaison nicht durchsetze­n. Neuer Trainer, neue Saison, neue Chance.

Lukas Lämmel:

Einziger verblieben­er Sechser aus der Vorsaison, der wieder um seinen Platz kämpft. Mit seinen 20 Jahren aber noch nicht am Ende seiner Entwicklun­g.

Patrick Funk:

Der gebürtige Aalener kehrte als Lokalmatad­or zurück. Der 28-jährige Neuzugang von Wehen Wiesbaden ist ein Sechser-Kandidat - und scheut keinen Zweikampf.

Natsuhiko Watanabe:

Was der 23jährige Japaner wirklich kann, muss sich noch zeigen. Quirlig hinter den Spitzen ist er, aber körperlich (noch) unterlegen.

Noah Feil:

Der 19-jährige aus der Jugend des VfR sammelte in der vorigen Rückrunde erste Erfahrung und muss nun den nächsten Schritt machen im Konkurrenz­kampf.

Marcel Bär:

Trickreich­er Niedersach­se hinter den Spitzen, der in seinem Spiel noch konstanter werden muss. Das neue System könnte dem 26Jährigen aber durchaus entgegen kommen. (bp)

Myroslav Slavov:

Der Sturmhüne (1,98 Meter) gilt als Königstran­sfer. Der Österreich­er/Ukrainer kam vom Chemnitzer FC. Auf 15 Tore will der 27-Jährige mindestens kommen.

Gerrit Nils Wegkamp:

Hat in Slavov einen wahrlich großen Konkurrent­en, der 25Jährige kämpft um seinen Platz im Angriff. Kämpft mit Schwankung­en.

Anhölcher:

Der 18-Jährige Stürmer kam von der U 19 der TSG Hoffenheim und wird im Angriff um Einsatzmin­uten kämpfen.

Luca Schnellbac­her:

Fleißiger Arbeiter im Angriff, der zwar Konkurrenz bekam, seine Stärken aber ausspielen wird. Der 25Jährige kann treffen – und vorbereite­n. (bp)

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