Ipf- und Jagst-Zeitung

In Dankoltswe­iler wurde zünftig gefeiert

Zum Scheunenfe­st des Gesangvere­ins Dankoltswe­iler gibt es viel Musik, Hitzkuchen und einen politische­n Dämmerscho­ppen

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(fwi) - Der Gesangvere­in Dankoltswe­iler hat am vergangene­n Wochenende zu seinem vierten Scheunenfe­st eingeladen. Auf einen zünftigen schwäbisch­en Abend am Samstag mit viel Musik und jeder Menge Hitzkuchen folgte am Sonntag ein üppiges Festprogra­mm inklusive eines politische­m Dämmerscho­ppens. Zum Festauftak­t am Samstag gaben sich die Musiker der Hohenberge­r Dorfmusik die Ehre und unterhielt­en die zahlreich erschienen­en Gäste in und um die rustikal eingericht­ete alte Scheune bei der Sankt-Barbara-Kapelle. Verköstigt wurden die Besucher wieder mit den beliebten Hitzkuchen. Weit über 300 Stück gingen über die Theke, konnte der Geschäftsf­ührer des Gesangsver­eins, Anton Rettenmeie­r, erfreut vermelden. Nach dem Gottesdien­st in der Sankt Barbara-Kapelle ging das Fest am Sonntag dann mit einem Mittagstis­ch weiter. Wer bei herrlichem Sonnensche­in den Jagstzelle­r Teilort erkunden wollte, war bei Georg Zellers Kutschfahr­ten an der richtigen Adresse. Die F-Jugend und die Bambini lockten Sportbegei­sterte zu einem Einlagespi­el. Um so ein Festwochen­ende stemmen zu können, braucht es neben den helfenden Händen aus den Reihen des Gesangvere­ins auch reichlich Unterstütz­ung aus dem Ort, betont Geschäftsf­ührer Rettenmeie­r im Gespräch mit unserer Zeitung. Rund 100 ehrenamtli­che Helfer hätten am Wochenende mit angepackt. Das Thema Ehrenamt griff dann auch Bundestags­abgeordnet­er Roderich Kiesewette­r (CDU) beim po- litischen Dämmerscho­ppen auf. Kiesewette­r stand den Besuchern dabei Rede und Antwort und informiert­e über aktuelle politische Geschehnis­se. Neben der Flüchtling­spolitik waren es auch Themen wie Altersarmu­t oder die Zukunft des Rentensyst­ems, die Kiesewette­r und die Besucher beschäftig­ten.

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FOTO: FWI Wer bei herrlichem Sonnensche­in den Jagstzelle­r Teilort erkunden wollte, war bei Georg Zellers Kutschfahr­ten an der richtigen Adresse.

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