Ellwangen zeigt sich so vielseitig wie noch nie
Handwerkskunst, Kunsthandwerk und Food Days: Das alles gibt es am Wochenende vom 15. und 16. September
(afi) - Am Samstag und Sonntag, 15. und 16. September, präsentiert sich die Ellwanger Innenstadt so vielseitig wie noch nie. Auf die Besucher warten jede Menge Attraktionen und Angebote, die zum Mitmachen, Schauen, Genießen, Bummeln und Shoppen einladen. Das Programm ist im Rathaus von Vertretern von Pro Ellwangen, der Stadt und Tobias Brenner vorgestellt worden
Man sollte ja vorsichtig sein mit Superlativen, aber was an diesem Wochenende geboten wird, dürfte im weiten Umkreis seinesgleichen suchen. „Damit wollen sich Stadt und Einzelhandel positiv in Szene setzen“, sagten Citymanagerin Verena Kiedaisch, Karl Bux und Xaver Franz Weber sowie Renate Reeb und Angelika Bopp-Seiter von Pro Ellwangen. Die ganze Innenstadt soll lebendig werden. Viele Firmen und Einzelhändler bieten am Sonntag unter dem Motto „Made by Hand“Handgemachtes, das heißt, das Handwerk präsentiert sich in seiner ganzen Bandbreite. Das Angebot reicht vom Flaschner über den Konditor bis hin zum Zahntechniker.
Ebenfalls am Sonntag zeigt der Kunsthandwerkermarkt in der Innenstadt eine Fülle schöner Gegenstände aus Holz, Stoff, Filz, Papier oder Beton. Auch handgemachte Pflegeprodukte und selbst gemachte kulinarische Spezialitäten werden angeboten. Und der Einzelhandel präsentiert seine Leistungsstärke von 13 bis 18 Uhr bei einem Tag der offenen Tür. In Ruhe einkaufen und bummeln lautet die Devise. Zum ersten Mal finden die Food Days statt, die Tobias Brenner organisiert hat und die auf dem Marktplatz über die Bühne gehen. Hier gibt’s alles von Crepes über Eis bis zu allen möglichen Burger-Variationen. 21 Foodtrucks werden da sein. Am Samstag und Sonntag kann man also auf dem Marktplatz schlemmen, aber auch Kultur genießen. Musik und Showtänze laden die Besucher zum Verweilen ein. „Wir haben bei der Aufstellung der Fahrzeuge und Stände Wert darauf gelegt, dass der Marktplatz in seiner ganzen Schönheit erhalten und erlebbar bleibt“, sagt Thomas Steidle von der Stadt.