Zum zweiten Mal rockt der Hangar
Fünf lokale Bands und die Stadtkapelle Crailsheim spielen am Samstag groß auf
(an) - Zum zweiten Mal heißt es am Samstag, 3. November, ab 18 Uhr (Einlass 17 Uhr) „Rock satt“im Crailsheimer Hangar. Bereits die erste Auflage des Rockevents im vergangenen Jahr war ein voller Erfolg. Nun legen die Veranstalter nach. Mit dabei sind die Bands Red Fat Cat, Gonzo‘s Friends, The Cockroach, Hazard, C-Town Connection und – vielleicht überraschend – die Stadtkapelle Crailsheim.
Von Hardrock bis Rockabilly, von rockigen Coversongs über Neuinterpretationen bis hin zum Bigbandsound ist alles dabei. C-Town Connection stand bereits 2017 auf der Rock-im-Hangar-Stage. Die vier Jungs versprechen ihren Fans, sich jetzt von einer weit rockigeren Seite zu zeigen als im vergangenen Jahr. Mit dabei ist auch wieder Red Fat Cat, die dem Publikum mit Klassikern im Rockabilly-Style einheizen werden.
Am 3. Mai verlor die Band ihren Chef und Sänger Gonzo. Ein herber Schlag. Doch die vier Jungs haben beschlossen, als Gonzo’s Friends weiterhin Musik zu machen. Auch ohne Gonzo bleibt ihr Alleinstellungsmerkmal das Veredeln bekannter Songs, die sie mit viel Herzblut und höchster handwerklicher Perfektion auf die Bühne bringen.
Erneut auf der Hangar-Bühne dabei: The Cockroach
The Cockroach war ebenfalls bereits 2017 dabei. Die Band steht für handgemachten Coverrock vom Feinsten und sorgt dafür, dass Songs von Iron Maiden, AC/DC oder Creedence Clearwater Revival bei Rock im Hangar nicht fehlen werden.
Seit einer Dekade stehen Hazard bereits für stilsicheren und starken Hard 'n' Heavy-Rock. Durch zahllose Gigs und ein abwechslungsreiches Set haben sie sich längst in der Szene einen Namen gemacht und keiner möchte sie daher bei Rock im Hangar missen.
Zum ersten Mal im Hangar: Stadtkapelle Crailsheim
Neu dabei ist am 3. November die Stadtkapelle Crailsheim. Die Musiker um ihren Dirigenten Franz Matysiak sorgen für einen gehaltvollen Bigbandsound, der aufhorchen lässt. Das hohe Niveau der Crailsheimer Stadtkapelle ist längst über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Rockig erlebt man die große Kapelle trotzdem nur selten. Man darf also gespannt sein.
Zahlreiche lokale Unternehmen und Institutionen machen den Auftritt der lokalen Musikerinnen und Musiker möglich.