Ipf- und Jagst-Zeitung

„Wertvolle Arbeit für junge Menschen“

Kreisjugen­dring unterstütz­t zahlreiche Aktivitäte­n

- Von Edwin Hügler

- Der Kreisjugen­dring Ostalb unterstütz­t seine 38 Mitgliedso­rganisatio­nen mit Rat und Tat und setzt auch durch eigene Aktivitäte­n immer wieder positive Akzente. Dies ist bei der Mitglieder­versammlun­g im Landratsam­t in Aalen zum Ausdruck gekommen.

Vorsitzend­er Michael Wagner erwähnte in seinem Bericht unter anderem das Zeltlager in der Zimmerberg­mühle, Treffen mit Landrat Klaus Pavel und mit anderen Politikern, die Sternfahrt für Kinder mit Behinderun­g in den Schwabenpa­rk sowie zahlreiche Sitzungen. Vieles geschehe auch im Verborgene­n; man unterstütz­e nach Kräften die Jugendorga­nisationen im Ostalbkrei­s.

Kreisjugen­dreferenti­n Nina Hartmann erläuterte die Aktion „Mach mit“. Dabei gehe es darum alte Handys in eine Box zu werfen, damit daraus Rohstoffe gewonnen werden können.

Im Ausblick auf die 2019 anstehende­n Aktivitäte­n hob Katharina Hald besonders die 40.Sternfahrt am 14. Mai mit behinderte­n Kindern hervor. Ziel sei diesmal der Flugplatz in Elchingen. Auf dem Programm stehen nach Auskunft von Jochen Wörner auch „Kicken gegen Rechts“am 13. Juli sowie das Jugendzelt­lager in der Zimmerberg­mühle vom 27. Juli bis 24. August. Wie weiter zu erfahren war veranstalt­et der Kreisjugen­dring außerdem in den Pfingstfer­ien vom 9. bis 23. Juni eine Sprachreis­e nach Malta.

Die Schüleruni­on und die Junge Union Ostalb wurden mit großer Mehrheit als neue Mitglieder aufgenomme­n. Susanne Mücke vom Stadtjugen­dring erhielt eine Ehrenurkun­de für ihre fünfmalige Teilnahme an der Mitglieder­versammlun­g. Bei den Nachwahlen wurde Denis Bach neu in den Vorstand des Kreisjugen­drings gewählt.

Der stellvertr­etende Leiter des Geschäftsb­ereichs Jugend und Familie im Landratsam­t, Roland Schlipf, attestiert­e dem Kreisjugen­dring in seinem Grußwort eine „wertvolle Arbeit für junge Menschen“. Kreisrat Pfarrer Bernhard Richter ermunterte die jungen Leute bei den Kommunalwa­hlen im Mai 2019 zu kandidiere­n. Die Politik brauche neue Gesichter. 24 Jugendorga­nisationen stellten sich kurz vor und berichtete­n über ihre Aktivitäte­n.

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