Geschenke vom „Engel 117“für 45 Kinder
Wohnungsbau sorgt in der Friedrichstraße für vorzeitige Bescherung
(an) - Mit ihrer Weihnachtsaktion hat die Wohnungsbau Aalen in diesem Jahr die Wünsche von rund 45 Kindern aus dem Wohngebiet Friedrichstraße erfüllt. Im feierlichen Rahmen fand die Geschenkübergabe in den Räumlichkeiten der Wohnungsbaugesellschaft an die Kinder statt.
Bereits im Vorfeld durften die Kinder im Quartierstreff „Friddy“Wunschzettel schreiben. Dabei wurden Sie von den Quartiersmanagern der Wohnungsbau Aalen, Fatma Oguz und Patrick Sauter, unterstützt. Einige Eigentümer, Aufsichtsräte sowie Mitarbeiter der Wohnungsbau fungierten als Weihnachtspaten und suchten sich einen Weihnachtswunsch aus, den sie den Kindern erfüllen wollten. Die übrigen Geschenke stiftete die Wohnungsbau Aalen. „Wir wollen die vorweihnachtliche Zeit nutzen, um bei uns in Aalen Gutes zu tun“, so Robert Ihl, Geschäftsführer der Wohnungsbau Aalen, „dabei liegen uns die Kinder aus unseren Wohngebieten besonders am Herzen.“
Gemeinsam mit einem „Weihnachtsengel 117“, ebenfalls gebürtig aus der Friedrichstraße 117 in Aalen, überreichte Ihl die Geschenke an die Kinder. Laufräder, Puppen, bunte Knete und Kuscheltiere – die Wünsche waren sehr vielseitig und ebenso bunt eingepackte Geschenke fanden die Kinder unter dem Weihnachtsbaum vor. „Wir haben bereits geplant, die Weihnachtsaktion im nächsten Jahr auszuweiten, um Kindern aus unseren anderen Wohngebieten ebenfalls die Möglichkeit zu bieten, einen Wunschzettel zu schreiben“, kündigte Geschäftsführer Ihl an.
Mit rund 1400 Wohnungen, so machte er deutlich, sei die Wohnungsbau Aalen der größte Anbieter von Mietwohnungen im Stadtgebiet. Das Tochterunternehmen der Stadt Aalen kümmere sich neben ihrer Gesellschaftsaufgabe, Wohnungen für verschiedene Schichten der Bevölkerung bereitzustellen, auch um die sozialen Bedürfnisse ihrer Bewohner. Das Quartiersmanagement habe in den letzten Monaten erfolgreich ausgebaut werden können. Neben der Weihnachtsaktion fänden auch weitere Aktionen statt, die vor Ort das gemeinsame Miteinander fördern sollen, sagte der Geschäftsführer.