Der Schlüsselfaktor Mut
Weihnachtlicher Jahresausklang zu 140 Jahre J. Rettenmaier & Söhne (JRS) in der Holzmühle mit Ehrungen und Verabschiedungen
(ij) - 140 Jahre J. Rettenmaier & Söhne (JRS) in der Holzmühle: Mit einem gemeinsamen Jahresausklang ist dieses besondere Jahr für die Betriebsfamilie zu Ende gegangen. Triebfeder für die Zukunft seien die Chancen und Herausforderungen der Industrie 4.0 und der Digitalisierung, so Firmenchef Josef Otto Rettenmaier.
Rettenmaier dankte allen Mitarbeitern an den weltweit mehr als 80 Standorten für das Engagement und die Zusammenarbeit, ohne die insbesondere viele Produktionsspitzen nicht zu bewältigen gewesen wären. Angespornt durch den erfolgreichen Jahresabschluss ermunterte er die Belegschaft, durch kontinuierliche Prozessverbesserungen, intelligente Organisations- und Kostenoptimierung zur stetigen Entwicklung der Wettebewerbsfähigkeit beizutragen.
Neben dem rauer werdenden internationalen Geschäftsumfeld sieht Rettenmaier die Chancen und Herausforderungen, die mit Industrie 4.0 und der weiteren Digitalisierung verbunden sind, als Triebfeder für mutige, langfristig angelegte Veränderungsprozesse in allen Bereichen des Unternehmens, denen sich die JRS stellen will.
„Schließlich war der Mut zur innovativen Veränderung über all die vergangenen 140 Jahre JRS ein wichtiger Schlüsselfaktor für unseren Erfolg. Die JRS hat sich dabei immer wieder kreativ von innen heraus neu erfunden“, so Rettenmaier. „Mit unserer grünen JRS-Pflanzenfasertechnologie treffen wir den Nerv der Zeit.“
Als wichtigen Pfeiler der JRS sieht Rettenmaier das offene, respektvolle persönliche Miteinander in der Betriebsfamilie, das alle Berufsfelder, Sprachen, Kulturen und Religionen im gemeinsamen Engagement für die anspruchsvollen Ziele verbindet. Seine Weihnachts- und Neujahrsgrüße gingen an die über 3000 JRS-Mitarbeiter in aller Welt.
Anton Pfitzer leitete für das Personalteam zu den Ehrungen und Ruhstandsverabschiedungen über.
Ehrungen und Verabschiedungen
40 Jahre: Karl Schlipf, Johannes Kornaker, Dieter Hauber, Erwin Utz und Musa Alkis. 25 Jahre: Senad Softic, Vladimir Junker, Wladimir Junker, Alexander Reber, Alwin Schips, Wolfgang Marek-Miller, Namik Cilek, Andreas Stier, Jürgen Richter, Karin Kurz, Markus Gross, Adelbert Schmid und Alexandrina Bozan.
Zehn Jahre: Stefanie Leib-Stolz, Turgay Gökce, Reiner Ruf, Jörg Dittrich, Andreas Grimm, Waldemar Helwer, Dr. Manfred Pietsch, Peter Weiland, Heike Boy, Dominique Gärtner-Singh, Susann Merz, Kai Wettinger, Dominik Pflieger, Sebastian Thalheimer, Maria Wezstein, Elke Fuchs, Anne Fischer, Lidija Kos und Stefanie Wiedenhöfer.
In den Ruhstand wurden verabschiedet: Ulrich Majer, Helmut Fahrian, Fritz Dambach, Michael Ramras, Josef Wangler, Karl Schlipf, Hans-Dieter Griesel und Johannes Kornaker.