Gedanken zur Weihnachtsbotschaft
Pfarrer Uwe Quast und Ortsvorsteherin Andrea Hatam laden ein
- Fröhlich und besinnlich, aber auch mit nachdenklichen Gedanken zum Fest ist das mittlerweile schon traditionelle Heiligabendfest im Wasseralfinger Bürgerhaus gefeiert worden: Mit allem was dazugehört im liebevoll weihnachtlich dekorierten Bürgersaal. Nadia Feiler spielte am Klavier die Weihnachtsklassiker wie „O Tannenbaum“, „Stille Nacht“, „Alle Jahre wieder“oder „Ihr Kinderlein kommet“. Um ein besonderes Kind ging es auch in der Kurzgeschichte, die Wasseralfingens Ortsvorsteherin Andrea Hatam mitgebracht hatte, „Manchmal bringt das Kind Gummistiefel“. Außerdem las sie „Das allerschönste Weihnachtsgeschenk“den Gästen vor, die generationsübergreifend zur Heiligabendfeier gekommen waren.
Für die gab es nicht nur eine stimmungsvolle, besinnliche und fröhliche Feier, Geschenke, Kaffee und Kuchen, sondern auch Gedanken darüber, um was es an Weihnachten wirklich geht. Pfarrer Uwe Quast hatte daran erinnert, dass das Leben oft anders verläuft als sich das der Mensch vorstellt und Gott nicht alle Wünsche erfüllt. Wohl aber erfülle Gott alle seine Verheißungen.
Quast las auch aus der Weihnachtsgeschichte nach Lukas, in der die Ärmsten die Frohe Botschaft erfahren mit den bekannten Zeilen „und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. Und siehe, des Herrn Engel trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie und sie fürchteten sich sehr. Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird.“Danach erklangen noch einige schöne, gemeinsam gesungene Weihnachtslieder.