Bürgermeisterin Andrea Schnele freut sich auf 2019
In ihrer Neujahrsansprache zeigte sie sich mit Lauchheims Entwicklung zufrieden
- Aus wirtschaftlicher Sicht sei 2018 als erfolgreiches Jahr in die Stadtanalen eingegangen, hat Bürgermeisterin Andrea Schnele in ihrer Neujahrsansprache festgestellt und Gewerbetreibenden für ihre Treue zu Lauchheim, für bauliche Investitionen und Sicherung von Arbeitsplätzen gedankt.
Dabei befand sie, dass die kommunalpolitische Bilanz 2018 eine gute Zusammenarbeit zahlreicher Kräfte gewesen sei, denen sie dankte. Den Besuchern in der voll besetzten Alamannenhalle machte sie bewusst: „Sie alle sind Lauchheim.“Sie erwähnte dabei wichtige Institutionen, Vereine und Verbände in Kernstadt und Ortsteilen und ließ Ereignisse und Gemeinderatsbeschlüsse Revue passieren. Dazu zählten der Abbruch der Alamannenhalle, der in diesem Jahr im Zusammenhang mit dem geplanten Neubau eines Sportzentrums vorgesehen ist und die Schaffung des Baugebiets Kalvarienberg. Dort entstehen 54 Einfamilien- und acht Mehrfamilienhäuser. Weiterhin nannte Schnele die Stärkung des Schulstandorts durch Investitionen und Entwicklungen und die Möglichkeit das ehemalige Gasthaus zum Bären in städtischem Besitz zu belassen. Ein Höhepunkt für sie sei die Einweihung des Stadtparks gewesen, sagte die Bürgermeisterin. Sie wisse, dass viele Bürger mit der hierfür erlassenen Benutzungsordnung nicht zufrieden seien, sagte Schnele weiter. Deshalb appellierte sie „nutzen Sie unseren Stadtpark mit gesundem Menschenverstand, dann bleibt er uns allen nachhaltig noch viele Jahre als Mehrgenerationenpark erhalten.“
Bürgermeisterin Andrea Schnele erzählte auch von ihrem Vorhaben, die Neujahrsansprache mit einer Bilderpräsentation zu verbinden. Daraus sei die Idee für einen Imagefilm über die Stadt Lauchheim entstanden, den das Freistil Design-Team aus Aalen hergestellt habe. Sie bedankte sich bei den vielen, die zur Entstehung dieser „Huldigung an Lauchheim“mitgeholfen haben. Im Anschluss war die Premiere.