PG verpasst knapp den Einzug ins Landesfinale
„Jugend trainiert für Olympia“: Zwei Finalrunden auf RP-Ebene – Peutinger Gymnasium zweimal vertreten
(an) - Im Rahmen des Schulwettkampfs „Jugend trainiert für Olympia“sind in der vergangenen Woche zwei Finalrunden auf Regierungspräsidiums-Ebene ausgetragen worden. Das Team der Altersklasse WK II, bestehend aus Schülern der Klassen zehn und elf des Peutinger-Gymnasiums, verpasste mit ihren Volleyballern dabei nur knapp den Einzug ins Landesfinale.
Nach zwei souveränen 2:0-Siegen gegen die sehr routiniert wirkenden Gastgeber des Gymnasiums Weikersheim sowie die weniger starke Mannschaft des Gymnasiums Rutesheim standen die PGler im Finale gegen das Max-Planck-Gymnasium Heidenheim.
Den Zuschauern bot sich ein Spiel auf hohem Niveau mit starken Angriffen und unermüdlichem Einsatz der Spieler auf beiden Seiten. Der erste Satz ging jedoch mit 25:23 knapp an die gegnerische Mannschaft aus Heidenheim. Im zweiten Satz schien sich das Blatt zu wenden, das Peutinger-Gymnasium erspielte sich einen klaren Vorsprung. Dennoch konnten sich letztlich die Heidenheimer wieder ins Spiel kämpfen und sicherten sich nach spannenden Spielzügen mit 28:26 den Sieg und damit den Einzug ins Landesfinale.
Platz vier für Team II
Mit dem Wissen, dass ein Sieg gegen die Heidenheimer durchaus möglich gewesen wäre, mussten die Ellwanger sich mit dem auch zweiten Platz zufrieden geben. Kurz vorher fand in Holzgerlingen das RP-Finale der Altersklasse WK III statt. Für welches sich ebenfalls eine Mannschaft des Peutinger-Gymnasiums qualifiziert hatte.
Hierbei erreichte das PG-Team, aus Schülern der Klassen sieben bis neun, nach Spielen gegen das HansBaldung-Gymnasium Schwäbisch Gmünd, das Johannes-Kepler-Gymnasium Stuttgart, das DeutschordenGymnasium Bad Mergentheim sowie das Max-Planck-Gymnasium Heidenheim den vierten Platz. Den ersten Platz holten sich hier wiederum die stark spielenden Heidenheimer.