„Das ist sensationell und abartig“
Die Akteure der TSG Hofherrnweiler äußern sich zum historischen Sieg gegen Weilheim und der Meisterschaft
AALEN (SvE) - Der 18. Mai 2019 geht in die Geschichte der TSG Hofherrnweiler ein. Das sagen die Akteure zur Meisterschaft und dem Aufstieg in die Verbandsliga.
TSG-Trainer Benjamin Bilger: „Wir haben verkrampft gespielt und die Jungs wollten es erzwingen. Das hat man gemerkt. Wir erzielen ein saudummes Eigentor, aber so ist Fußball. Die Jungs haben in der zweiten Halbzeit noch einmal Gas gegeben. Wir sind nun Meister und haben es verdient. Überragend.“
TSG-Angreifer Daniel Serejo: „Ich hätte mehr Tore machen müssen. Letztlich ist es aber egal. Wir haben 3:1 gewonnen und sind aufgestiegen. Ich bin erst zur Rückrunde nach Hofherrnweiler gekommen und bin stolz ein Teil dieser Mannschaft zu sein. Mich haben hier alles super aufgenommen und ich habe ja auch ein paar Tore geschossen (schmunzelt).“
TSG-Spieler Daniel Rembold: „Es ist kein Geheimnis, dass uns die Nervosität ins Gesicht geschrieben war und es war enorm schwer ins Spiel reinzukommen. Wir müssen cooler werden, das ist uns am Ende dann auch gelungen.“
TSG-Vorstand Achim Pfeifer: „Es ist unbeschreiblich und die Mannschaft hat wieder einmal Charakter gezeigt. Wir waren die beste Mannschaft in der Saison in der Landesliga und wir sind hochverdient Meister geworden.“
TSG-Abwehrmann Roman Riedel: „Mir fällt ein großer Stein vom Herzen. Wenn man die Qualität der Einzelspieler sieht und die Leistung, die die ganze Saison abgerufen wurde, dann kann man nur den größten Respekt vor dieser Mannschaft haben. Egal wer gespielt hat, es gab bei uns nie einen Leistungsabfall. Jetzt wird brutal gefeiert, denn die Saison war brutal hart.“
TSG-Spieler Johannes Rief: „Das war ein extrem schweres Spiel. Höchsten Respekt vor Weilheim, aber was unser Team die ganze Saison abruft, das ist sensationell und abartig.“