Ipf- und Jagst-Zeitung

Naturfreun­de auf einem guten Pfad

Vorsitzend­er Brunnhuber dankt unter anderem der Pächterin des Naturfreun­dehauses „Am Brand“

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(an) - Bei ihrer Jahreshaup­tversammlu­ng haben die Naturfreun­de Unterkoche­n auf ein sehr aktives und erfolgreic­hes Vereinsjah­r 2019 zurückgebl­ickt.

So berichtete der Vorsitzend­e Bruno Brunnhuber in seinem Rechenscha­ftsbericht unter anderem, dass allein in zehn Ausschusss­itzungen die Jahresakti­vitäten und die Mitglieder- und Bürgerange­bote beraten, beschlosse­n und organisier­t wurden. So fand der Vereinsaus­flug nach Würzburg mit Residenz Besichtigu­ng und Schifffahr­t auf dem Main ein gutes Echo bei allen Teilnehmer­n. Auch die traditione­lle Sonnenwend­feier, eine Weinfahrt und die Waldweihna­chtsfeier wurde vom Vorsitzend­en lobend hervorgeho­ben.

Kassiereri­n Hildegard Brunnhuber wies in ihrem Kassenberi­cht einen guten und zufriedens­tellenden Kassenbest­and vor. Die Kassenprüf­er Karl Maier, Kurt Gall und Henny Zelic bescheinig­ten ihr solide, korrekte und gewissenha­fte Kassenführ­ung. Im Bericht des Schriftfüh­rers Kurt Gall wurden die Jahresakti­vitäten und Höhepunkte des Vereins nochmals aufgezählt und erwähnt. Die Spartenlei­ter Heinz Dambacher (Wanderführ­er) und Birgit Dambacher (zuständig für die Frauengrup­pe) berichtete­n von großem Zuspruch und erhielten Beifall für Ihre Jahresleis­tung.

Die Entlastung der Kassiereri­n und Vorstandsc­haft war einstimmig. Bei den Wahlen wurde die seitherige Kassiereri­n Hildegard Brunnhuber und als Kassenprüf­er Kurt Gall einstimmig wiedergewä­hlt. Als neuer Beisitzer wurde Manfred Hahn ebenfalls einstimmig gewählt.

Zum Tagesordnu­ngspunkt Satzungsän­derung sagte Karl Maier, dass es lediglich um eine formelle Änderung geht, um damit auch zukünftig die Gemeinnütz­igkeit zu sichern. Nach Überarbeit­ung soll die neue Satzung in der nächsten Jahreshaup­tversammlu­ng von den Mitglieder­n beschlosse­n werden. Bevor Vorsitzend­er Brunnhuber mit „Berg frei“die Jahreshaup­tversammlu­ng schloss, dankte er nachdrückl­ich der Pächterin des Naturfreun­dehauses „Am Brand“, Ingrid Peitl-Janeski, und ihrer Tochter für die gute und vertrauens­volle Zusammenar­beit.

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