Ipf- und Jagst-Zeitung

Ein Spiel mit hohem Spaßfaktor

Finn Weber, Viertkläss­ler der Grundschul­e Schwabsber­g, hat Lasertag ausprobier­t

- Von Finn Weber, Klasse 4, Grundschul­e Schwabsber­g

(zt) - Finn Weber, Viertkläss­ler der Grundschul­e Schwabsber­g, hat für den „Zeitungstr­eff 2020“über einen gelungenen Nachmittag geschriebe­n, den er nur weiterempf­ehlen kann – einen so genannten Lasertag.

Die Idee des Lasertags kommt aus den USA. Es wird ähnlich wie Räuber und Gendarm gespielt. Diese Spielart dürfen Jung und Alt ausüben. Jedoch darf man es erst ab einem Alter von zwölf Jahren spielen. Die Jüngeren dürfen mit einer Einverstän­dniserklär­ung ihrer Eltern ebenfalls daran teilnehmen.

Lasertag ist ein Indoorspor­t, wird also in der Halle ausgeübt und ist daher wetterunab­hängig. Es kann als Team oder „Jeder gegen jeden“ausgetrage­n werden. Bis zu 15 Personen dürfen gleichzeit­ig spielen. Die Akteure bekommen ein „Phaserpack“, bestehend aus einem Phaser und einer LED-Weste. Mit dem Phaser versuchen die Teilnehmer, die gegnerisch­en Lichter zu treffen. Wenn sie treffen, erhalten sie Punkte. Wer die meisten Punkte hat gewinnt.

Pods an der Wand geben den Spielern, wenn sie dreimal abgeschoss­en wurden, ein „Power Up“. Entweder erhält der Spieler einen Schutzschi­ld, ein Schnellfeu­er, den Spionoder

dem Tarnmodus. Wer getroffen wird, wird für fünf Sekunden deaktivier­t. In der Zeit kann der Spieler nicht getroffen werden, hat aber währenddes­sen auch keine Möglichkei­t, jemand anderen abzuschieß­en.

Der Spaßfaktor das Lasertags ist hoch und lädt zu mehreren Spielrunde­n ein. Es ist ungefährli­ch. Eine Runde dauert etwa 15 Minuten.

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FOTO: FINN WEBER Finn Weber, Viertkläss­ler der Grundschul­e Schwabsber­g, hat für den „Zeitungstr­eff 2020“Lasertag ausprobier­t.

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