La Signora in der Egauhalle
Carmela De Feo gastiert mit „Meine besten Knaller“am 28. Juni zweimal in Dischingen
DISCHINGEN (an) - Die Reihe „Kultur in der Arche“wird am Sonntag, 28. Juni, um 15 und 18 Uhr nach der Corona-Pause fortgesetzt. Zu Gast – nicht in der „Arche“, sondern in der Egauhalle in Dischingen – ist die Kabarettistin Carmela De Feo, genannt La Signora, mit ihrem Programm „Meine besten Knaller“. Ein paar Plätze sind noch zu vergeben.
Mit vielen Schutzmaßnahmen wie Abstandsregelungen, Hygienevorschriften, Namen- und Adresserfassung startet die Veranstaltungsreihe „Kultur in der Arche“mit der nahezu ausverkauften Veranstaltung mit Carmela De Feo. Manches musste von den Veranstaltern aus CoronaGründen zwangsläufig verändert werden: So findet die Veranstaltung nicht am Freitag, 26. Juni, sondern am Sonntag, 28. Juni, jeweils um 15 Uhr und 18 Uhr nicht in der „Arche“, sondern mit aufgeteiltem Publikum in der Egauhalle in Dischingen statt.
Gäste, die bereits Karten haben, müssen sich aus organisatorischen Gründen telefonisch an das „Arche“Kulturtelefon unter 07327 / 9222111 wenden. Die ersten 75 Rückmeldungen werden vom Veranstalter für die Vorführung um 18 Uhr, wenn nicht anders gewünscht, vorgemerkt.
De Feo gastiert mit ihrem Programm „La Signora – Meine besten Knaller – Best of“in Dischingen. „Sie ist eine genaue Beobachterin und bringt gnadenlos zur Sprache, was sie an Scheinheiligkeit und Boshaftigkeit beobachtet. Das macht sie so unwiderstehlich komisch, dass ihr das Publikum im Handumdrehen zu Füßen liegt“, schrieb die „Badische Zeitung, „Als La Signora ist De Feo anrüchig und schlüpfrig, bösartig und verrückt, vor allem aber ungeheuer komisch“, schreibt die „Mainzer Rhein-Zeitung“. „Ein Highlight war der schauspielerisch grandiose Dialog mit dem Herrgott über dessen Fehler bei der Erschaffung der Welt. Der frenetische Beifall zum Ende einer tollen Vorstellung bescherte den begeisterten Besuchern noch einige Zugaben, in denen die temperamentvolle Künstlerin nochmals ihren Facettenreichtum offerierte“, schreibt der „Schwarzwälder Bote“.