Sommerkonzerte in kleiner Besetzung
Junge Philharmonie Ostwürttemberg will unbedingt konzertieren – Kartenvorkauf startet
AALEN (ij) - Nachdem die Junge Philharmonie Ostwürttemberg (JPO) in ihrem Jubiläumsjahr die Konzerte des Frühjahrsprojekts absagen musste, soll das Sommerprojekt mit drei Konzerten nun umgesetzt werden.
Darüber sind sich Landrat Klaus Pavel, der Vorsitzender der Jungen Philharmonie Ostwürttemberg, Dirigent Uwe Renz und die JPO-Geschäftsführer, Ines Mangold-Walter und Moritz von Woellwarth, einig. So wird das Nachwuchsorchester am
Sonntag, 13. September um 18 Uhr in der Stadthalle Aalen, am Freitag, 18. September um 20 Uhr im Forum Schönblick in Schwäbisch Gmünd und am 19. September um 20 Uhr in der Waldorfschule Heidenheim konzertieren.
Auch wenn sich die derzeitige Situation etwas entspannt hat, gelten für diese Veranstaltungen strenge Hygienebestimmungen und Sicherheitsauflagen. Das bedeutet, dass die Junge Philharmonie nicht wie gewohnt mit großem Orchester, sondern nur in kleiner Besetzung, mit 10 bis 25 Musikerinnen und Musikern, konzertieren wird. Daher kommen unter der Leitung von Uwe Renz auch Stücke zur Aufführung, die sich für eben diese kleine, kammermusikalische Besetzung gut eignen. Neben Antonín Dvoráks Serenade opus 44 und Joseph Haydns Notturno Nummer 5, werden von Ottorino Respighi die Antiche Danze Ed Arie („Alte Tänze und Weisen für Laute“) aufgeführt sowie das Konzert für Marimba und Streicher des französischen Komponisten Emmanuel Séjourné.