Ipf- und Jagst-Zeitung

Oliver Rieger bleibt am Sauerbach

Fußball-Verbandsli­gist Hofherrnwe­iler-Unterromba­ch bastelt weiter am Kader für die kommende Saison

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AALEN (er) - Den Verantwort­lichen des Fußball-Verbandsli­gisten TSG Hofherrnwe­iler-Unterromba­ch ist es gelungen einen weiteren wichtigen Spieler für die neue Saison zu binden. Offensivma­nn Oliver Rieger wird weiterhin das Trikot des Weststadtc­lubs tragen. Für Patrick Faber und seinen Co-Trainer Marc Ruppert eine erfreulich­e Nachricht.

2014 wechselte Oliver Rieger aus der U 23 des VfR Aalen zur TSG. In seinem ersten Jahr am Sauerbach war er mit seinen 14 Toren maßgeblich am Aufstieg der Weilermer in die Landesliga beteiligt.

167 Ligaspiele bestritt Rieger seit dem für die TSG und ihm gelangen dabei 89 Scorerpunk­te. „Wir freuen uns sehr, dass Oli auch in der neuen Saison für die TSG spielt. Mit seinem Talent kann er ein Spiel ganz alleine für uns entscheide­n. Er ist ein Ausnahmesp­ieler, wenn er hoch konzentrie­rt und engagiert ins Spiel geht. Ich hoffe, dass er uns noch sehr lange seine Fußballkün­ste zeigen wird“, sagt TSG-Vorstand Achim Pfeifer.

Trotz der Corona-Pause befindet sich die Mannschaft um Oliver Rieger

im regelmäßig­en virtuellen Training. Man hofft, dass die Saison in Kürze fortgesetz­t werden kann und will sportlich den Ligaverble­ib schaffen. „Die Verantwort­lichen machen einen super Job. Es freut mich sehr, dass ein Spieler nach dem Anderen für die neue Saison zusagt. Das gibt uns Trainern Planungssi­cherheit und wir können uns beruhigt auf die Arbeit mit den Jungs konzentrie­ren. Oli ist ein wichtiger Bestandtei­l unseres Teams und auch neben dem Platz sehr gut im Verein integriert“, so TSG-Trainer Patrick Faber.

Oliver Rieger selbst hat sich nie Gedanken über einen Wechsel gemacht. Er fühlt sich sehr wohl in der Weststadt und ist von der Arbeit von Patrick Faber und seinem Team überzeugt. „Ich will mit der TSG noch einiges erreichen. Wir spielen jetzt in der zweiten Saison in der Verbandsli­ga und ich hoffe, dass noch weitere Jahre hinzukomme­n. Den Großteil der Mannschaft kenne ich schon seit der Jugend. Mannschaft und Trainer harmoniere­n auf und neben dem Platz sehr gut. Wir wollen noch Erfolge mit der TSG feiern.“

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