Ipf- und Jagst-Zeitung

Deutscher Lesepreis 2021: Alemannens­chule ist nominiert

50 nominierte Projekte und Personen für Engagement in der Leseförder­ung – Preisbekan­ntgabe am 3. November

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KIRCHHEIM (ij) - Die Alemannens­chule aus Kirchheim ist in der Kategorie herausrage­ndes individuel­les Engagement mit dem Projekt Digitalisi­erung der Grundschul­bibliothek und Bibliothek­sausbildun­g für Grundschul­kinder für den Deutschen Lesepreis 2021 nominiert worden. Daniel Lutz, Klassenleh­rer der Klasse drei, hat in vielen zusätzlich­en Stunden zwei Schülerinn­en,

Evelyn Dörr und Julia Essig, im Bibliothek­swesen ausgebilde­t. Diese beiden werden dann ihre Nachfolger und Nachfolger­innen ausbilden.

50 Projekte und Personen in fünf Kategorien umfasst die Shortlist des Deutschen Lesepreise­s 2021. Ausgewählt wurden sie aus rund 400 Bewerbunge­n aus dem gesamten Bundesgebi­et. Zusätzlich verleiht die Commerzban­k-Stiftung den Sonderprei­s

für prominente­s Engagement an eine Person des öffentlich­en Lebens. Die Preisträge­rinnen und -träger werden am 3. November digital verkündet.

Der mit insgesamt 25 000 Euro dotierte Deutsche Lesepreis ist eine gemeinsame Initiative von Stiftung Lesen und Commerzban­k-Stiftung und wird seit 2013 für vorbildhaf­tes Engagement in der Leseförder­ung verliehen. Er steht unter der Schirmherr­schaft von Professori­n Monika Grütters, Staatsmini­sterin für Kultur und Medien, und wird unterstütz­t von der Arnulf Betzold GmbH, der Beauftragt­en der Bundesregi­erung für Kultur und Medien, der Deutschen Fernsehlot­terie, dem Deutschen Städtetag, dem Verein Fröbel, der Media Carrier GmbH und der PwC-Stiftung.

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