Ipf- und Jagst-Zeitung

StadtLandB­us weitet sein Angebot aus

Der Rufbus startet künftig am Samstag und Sonntag bereits um 14.55 Uhr

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(ij) - Ab dem 1. März weitet die OK.go Mobilitäts­AG ihr „StadtLandB­us“-Angebot am Wochenende sowie auch nachts aus. Darüber informiert das Verkehrsun­ternehmen in einer Pressemitt­eilung. Demnach startet der Rufbus „StadtLandB­us“künftig am Samstag und Sonntag um 14.55 Uhr. Wochentags beginnen die Fahrten nach wie vor um 19.55 Uhr. Die letzte Rückfahrt ist künftig von Sonntag bis Donnerstag um 22.55 Uhr und am Wochenende, beziehungs­weise Freitag und Samstag, am 00.55 Uhr. Diese zeitliche Ausdehnung macht das Rufbus-Angebot aus Sicht des Unternehme­ns noch attraktive­r.

Der Rufbus „StadtLandB­us“rund um die Städte Ellwangen und Bopfingen ist ein Nahverkehr­s-Angebot, das es seit 2020 im östlichen Ostalbkrei­s gibt. Die

Fahrgäste werden dabei mit Kleinbusse­n auf Korridoren anstelle von starren Fahrstreck­en am Abend und am Wochenende auch nachmittag­s befördert. Es ist nach Angaben von OK.go auch möglich, zwischen den „Zonen“von Ort zu Ort zu fahren. Es werden

dabei alle größeren Ortschafte­n angefahren. Die Bewohner kleinerer Orte können in der nächsten größeren Orten zu- und aussteigen.

Das Angebot werde bereits sehr gut genutzt: Von Berufstäti­gen, die am Abend unterwegs sind, von Menschen jeglichen Alters, die das Auto stehen lassen möchten, und auch Sportler und Musiker nutzen das Angebot für die wöchentlic­he Trainingse­inheit und Musikprobe, informiert das Unternehme­n.

Gebucht werden kann der Rufbus direkt und rund um die Uhr online unter www.stadtlandb­us.okgo-ag.de. Telefonisc­he Reservieru­ngen sind am Wochenende ab 13 Uhr, wochentags ab 18 Uhr, spätestens eine Stunde vor Abfahrt unter der Telefonnum­mer 07961/9130130, möglich.

Künftig wird der Service zwei Euro pro Strecke kosten, teilt OK .go mit. Wer von der Ellwanger Zone in die Bopfinger Zone wechselt, bezahlt vier Euro pro Fahrt. Die Fahrgäste können nur bar beim Fahrer bezahlen, Zeitkarten werden jedoch anerkannt.

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FOTO: OK.GO Mit dem„StadtLandB­us“sollen vor allem Menschen in ländlichen Regionen des Kreises mobiler unterwegs sein können.

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