Verhandeln?
Zugegeben: Es klappt nicht oft, aber manchmal lohnt es sich, einen Händler, der seine Ware bei einem der großen Verkaufsportale anbietet, nach Rabatt zu fragen, falls man direkt bei ihm bestellt und er so die Verkaufsprovision spart. Vor allem bei teureren Artikeln lohnt es sich oft, mit dem Händler in Kontakt zu treten, denn Rabatte gibt es auch im Internet-Zeitalter noch. gewichte entstehen. Auf die bei einigen Händlern üblichen, sehr häufigen Preisänderungen reagieren viele Preisportale nicht, zudem fliegen zahlreiche Händler vor allem für exotischere Artikel offenbar unter dem Radar der gängigen Preisportale und werden gar nicht erst in der Übersicht angezeigt – darunter findet sich dann nicht selten der wirklich günstigste Anbieter.
Verbraucherschützer empfehlen zwar durchaus den Einsatz von Preissuchmaschinen, weisen aber darauf hin, dass man stets mehrere nutzen und vergleichen sollte, denn meist weichen die Ergebnisse mehr oder weniger deutlich voneinander ab. Je nachdem, was man gerade sucht, findet man oftmals genug auch mit etwas eigener Recherche einen Händler, der die Treffer noch unterbietet, sodass der Nutzen der Preisportale insgesamt etwas durchwachsen ausfällt. Da nutzt es dann auch wenig, dass viele dieser Anbieter eine eigene iPhone-App anbieten, denn damit wird der Vergleich mehrerer Anbieter naturgemäß schwierig.
Gebrauchtmarkt
Für gebrauchte Artikel sind Ebay-Auktionen der hohen Gebühren wegen mittlerweile eher unüblich geworden, stattdessen dominieren wieder die kostenlosen Kleinanzeigen. Dafür ist Ebay selbst einer der größten Anbieter, und die zugehörige iPhoneApp hilft nicht nur bei der Recherche, sondern auch beim Erstellen eigener Anzeigen, indem sie beispielsweise die zugehörigen Fotos mit der iPhone-Kamera direkt integriert. Ähnliche Apps und Dienste gibt es aber auch anderswo, beispielsweise bei Quoka, wo sich die vielen Anzeigenblättchen früherer Tage unter einem Dach und als reiner Internetdienst versammelt haben.
Das iPhone fügt aber auch die recht sinnvolle Komponente des Ortsbezugs hinzu, denn meist