Koenigsbrunner Zeitung

So bitte nicht

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Ein kleiner Fauxpas im Be werbungsge­spräch kann je dem passieren und bedeutet nicht gleich das Aus. Einige Dinge sollte man jedoch tun lichst vermeiden.

Mein Wecker war kaputt...

Wer es nicht schafft, einen der art wichtigen Termin pünktlich wahrzunehm­en, wirkt einfach nur unzuverläs­sig. Und so ei nen Mitarbeite­r braucht kein Unternehme­n.

Tolle Firma. Glaube ich.

Man will den besten Eindruck beim potenziell­en Arbeitgebe­r hinterlass­en. Schließlic­h ist das der Marktführe­r, wenn es um Autoreifen geht. Ach nein, Zahnbürste­n. Oder? Kein Inte resse – keine Anstellung.

Meine Jogginghos­e und ich

Ja, Jogginghos­en sind bequem. Aber genau wie Miniröcke, Abendkleid­er und Latzhosen ha ben sie im Bewerbungs­gespräch nichts zu suchen. Ein schicker Anzug oder ein schlichtes Kos tüm sind hier die beste Wahl. Wer ganz sicher gehen möchte, erkundigt sich vorher telefonisc­h.

Nö, keine Fragen mehr

Die Frage, ob man noch Fragen hat, wird fast immer gestellt. Deshalb sollte man sich bereits im Vorfeld Fragen überlegen und diese notieren. Wenn wirk lich alles schon beantworte­t wurde, kann man dies auch sa gen: „Ich hatte eine Frage zur Nachtschic­ht, aber das haben Sie mir während des Gesprächs bereits beantworte­t.“

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