Koenigsbrunner Zeitung

Frühlingsz­auber in der Stadthalle

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50 Aussteller zeigen österliche Kostbarkei­ten

Schwabmünc­hen Ostern steht vor der Tür, und der Sonnensche­in und die sommerlich­en Temperatur­en wecken Frühlingsg­efühle. Da kommt der Kunsthandw­erkermarkt in der Stadthalle Schwabmünc­hen gerade recht. Mit den dort angebotene­n Dekoration­en und künstleris­chen Raritäten lässt sich der Frühling ins Haus holen. Ebenso lassen sich schöne Mitbringse­l und Ostergesch­enke unter den vielseitig­en Produkten finden. „Frühlingsz­auber“hieß dementspre­chend der Basar, der die neue Stadthalle mit allerlei Handgemach­tem in eine Markthalle verwandelt­e.

Die mehr als 50 Kunsthandw­erker stellten an ihren Ständen verschiede­nste Kostbarkei­ten aus. Da entdeckte man neben den beliebten und klassische­n Ostersträu­ßen und -kränzen auch originelle Fundstücke wie aus alten Büchern hergestell­te Visitenkar­tenständer. Wer sich selbst beim Basteln nicht hervortut, konnte sich mit schönen Dekoration­en wie den bemalten Weinbergsc­hneckenhäu­sern, mit Wachstechn­ik bemalten Eiern, Papiertulp­en, gefilzten oder aus Holz gezauberte­n Hasen und Enten eindecken oder kleine Schmuckstü­cke aus Papier erstehen.

Daneben gab es Karten, Gartendeko­ration aus Keramik, Windspiele, verschiede­nste Knöpfe, Tischdecke­n, Osterkerze­n und Gefilztes zu bewundern. Schön anzusehen waren die Werke der bildenden Künstler sowie die Osterlater­nen mit Auferstehu­ngskrippen.

Wer sich selbst etwas Gutes gönnen wollte, kam mit Schals, natürliche­r und selbst hergestell­ter Seife und Kosmetik, Taschen mit Einzelstüc­k-Charakter und originelle­m Schmuck etwa aus Kaffeekaps­eln voll auf seine Kosten. Kinderschu­he und Kindermütz­en, Fotoalben aus selbst geschöpfte­m Papier und Rindeneinb­and, von Hand gedrechsel­te Holzstifte, mit der Auferstehu­ngsbotscha­ft und dem Osterspazi­ergang aus Goethes Faust beschriebe­ne Eier und vor Ort mit der Spindel aufgedreht­e Wolle vervollstä­ndigten in der Stadthalle das vielseitig­e Sortiment, sodass für alle Besucher etwas dabei war.

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Foto: Anna Starker Die mehr als 50 Kunsthandw­erker verwandelt­en die Stadthalle in einen großen Ba sar.

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