Cannabis für Berliner
Forscher beantragen legalen Marihuana-Konsum für 25 000 Menschen
Berlin In Berlin sollen nach Vorstellung von Wissenschaftlern bald 25 000 Menschen zu Studienzwecken legal Cannabis konsumieren dürfen. Die Forschungsinitiative Cannabiskonsum reichte nach eigenen Angaben vom späten Mittwoch einen aktualisierten Antrag beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte ein. Damit reagierten die Forscher auf die kürzlich erlassene Freigabe von medizinischen Cannabisprodukten für schwerkranke Menschen.
Der Bundestag habe mit der am 19. Januar beschlossenen Teillegalisierung einstimmig die Verkehrsfähigkeit von Cannabis bejaht, erklärte Marko Dörre, Geschäftsführer der Forschungsinitiative Cannabiskonsum. Künftig können schwerkranke Patienten Cannabisprodukte auf Rezept in der Apotheke beziehen. Auf gleichem Weg will Dörre den Studienteilnehmern mit Wohnsitz in Berlin eine monatliche Abgabe von bis zu 30 Gramm Cannabisblüten ermöglichen.
„In Deutschland berauschen sich mehrere Millionen Menschen regelmäßig mit Cannabis“, sagte Dörre. Die Wissenschaft müsse sich daher intensiver mit dem Freizeitkonsum und dessen Folgen befassen. Brüssel Im belgischen Ostende mussten im vergangenen Jahr exakt 33302 Hundehaufen beseitigt werden. Sie hatten die rund 50 Spielplätze der Hafenstadt in Kloaken verwandelt. Bürgermeister Johan Van de Lanotte reichte es nun. Er sagte unbelehrbaren Hundehaltern, die die Hinterlassenschaften ihrer Tiere nicht beseitigen, den Kampf an. Mit harten Maßnahmen.
So sollen mehrere Überwachungskameras „an besonders anfälligen Stellen diskret platziert“werden, hieß es. Hundehalter müssen