Unterstützer in schweren Stunden
Grieneisen Bestattungen hilft Betroffenen bei der Trauerbewältigung
Den eigenen Tod und damit die Endlichkeit des Daseins verdrängen viele. Hin und wieder werden wir jedoch durch Kollegen, Bekannte oder Freunde daran erinnert, dass Zeit, Gesundheit und Wohlbefinden kostbare Güter sind, die jeden von uns früher oder später einmal verlassen. Es gibt Situationen, in denen man neu anfangen muss, zum Beispiel nach dem Verlust eines geliebten Menschen. Wenn einem die Vergänglichkeit nie präsent war, kann es einen treffen, wenn man sich plötzlich damit konfrontiert sieht. Viele Leidtragende sind mit einer solchen Situation überfordert und fühlen sich alleine gelassen. Bestattungsdienste sehen ihre Aufgabe darin, diese Lücke zu füllen. Sie wollen den Menschen zeigen, dass sie nicht allein sind, auch wenn es sie völlig unvorbereitet trifft. Das Team von Grieneisen Bestattungen Augsburg in der Neusässer Straße 12 fühlt sich dazu verpflichtet, zur Enttabuisierung der Themen Tod und Sterben beizutragen. Zur intensiven Betreuung gehören auch Behördengänge sowie die Berücksichtigung regionaler und kultureller Aspekte.
Digitaler Nachlass: wichtiger Bestandteil des Erbes
Sie ermöglicht den Angehörigen, der Bewältigung der eigenen Trauer genug Zeit widmen zu können. Um den Menschen in ihrer schwersten Stunde eine Stütze zu sein, entwickelt das Unternehmen zeitgemäße Angebote und Dienstleistungen. Hierzu zählt unter anderem das OnlineSchutzpaket, das den digitalen Nachlass regelt. Dieser wird ein zunehmend wichtiger Bestandteil des Erbes. Für viele Menschen ist es ein beruhigendes Gefühl, heute schon Vorsorge zu treffen, um ihre Wünsche niederzulegen und Angehörige zu entlasten. Das Team von Grieneisen Bestattungen steht für alle offenen Fragen zum Thema Vorsorge gerne zur Verfügung. pm/jkor
IWeitere Infos im Internet www.ahorngrieneisen.de Abschied nehmen ist ein Grundstein der Trauerarbeit. „Es tröstet im Nachhinein ungemein, wenn man Abschied nehmen konnte“, sagt Konrad Baumgartner, emeritierter Professor für Pastoraltheologie. Das erste Abschiednehmen fällt mit der sogenannten Schockphase der Trauer zusammen. Sie reiche von der Todesnachricht bis etwa zur Beerdigung, erklärt Baumgartner. Danach folgt die regressive Phase, „wo sich die Angehörigen zurückziehen.“Hier sei es wichtig, dass Freunde und Verwandte sich nicht ebenfalls zurückziehen und denken, sie müssten den Trauernden jetzt alleinlassen. Stattdessen brauche es ein Stück Begleitung und Hilfe: „Soziale Stützen, die den Weg mitgehen.“Außerdem kann zur Trauerbewältigung beitragen, Bilder des Verstorbenen