Der Schnatz dreht das Spiel
Dieser Ball ist lebendig
Hüter, Jäger, Treiber, Quaffel, Klatscher: Was sich beim Quidditch alles abspielt, wirkt erst mal verwirrend. So richtig verrückt wird das Spiel aber erst ganz zum Schluss. Dann beginnt die Jagd auf den Schnatz! In den Harry-Potter-Büchern ist der Schnatz ein kleiner Ball mit Flügeln. Er will sich nicht fangen lassen, bringt aber viele Punkte.
Im echten Leben gibt es natürlich keine geflügelten Bälle mit eigenem Willen. Leider! Deshalb übernimmt ein Mensch beim Quidditch auf dem Platz die Schnatz-Rolle. Der Schnatz betritt zum Ende des Spiels das Feld. Mit einem gelben Ball am
Mami sagt zu Papi: „Ja, hier stimmt was nicht, die Spülmaschinenlichter, die blinken einfach nicht.“
Papi, der denkt nach, Papi weiß genau, Papi, der hat Köpfchen, Papi ist schlau.
Papi sagt zum Kumpel: „Ja, hier stimmt was nicht, die Spülmaschinenlichter, die blinken einfach nicht.“ Hosenbund. Aus beiden Mannschaften kommt nun je ein weiterer Spieler dazu: der Sucher. Diese Spieler versuchen, den gelben Ball vom Hosenbund des Schnatzes zu schnappen. Wer das schafft, bekommt 30 Punkte. Damit endet die Partie. Mit dem Schnatz kann das Spiel also noch gedreht werden.
Beim Quidditch geht es ganz schön zur Sache. Deshalb sollten sich die Spieler auch mit KnieSchonern und Mundschutz vor Verletzungen schützen. Auch tragen alle verschiedenfarbige Stirnbänder. So kann man besser erkennen, welcher Spieler welche Aufgabe hat.
Mit seinem Werkzeugkasten schaut sich der Kumpel alles an, dann sagt er erschöpft: „Da muss wohl ein Profi ran.“
Nach einer halben Ewigkeit kommt der Klempner an, der sagt: „Ich bin sofort bereit, jetzt bin ich endlich dran.“
Man hört ein kurzes, lautes Lachen, der Klempner sagt: „Ich weiß genau, was hier nicht stimmt, das ist natürlich der Blinklichteraufbau.“
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