Koenigsbrunner Zeitung

Was leuchtet so gelb?

Die Kürbissupp­e ist „der“Vorspeisen-Klassiker im Oktober

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Landkreis Augsburg Während die einen noch dem Badewetter nachtrauer­n, freuen sich andere auf verregnete Sonntage. Dann haben wir wieder viel Zeit, leckere Gerichte zuzubereit­en. K!ar.text hat heute ein Rezept für einen Klassiker der Herbstküch­e: eine Kürbissupp­e für zwei.

Zutaten zwei Minikürbis­se, eine Zwiebel, eine Kartoffel, 1,5 Tassen Gemüsebrüh­e, Öl zum Anbraten, Sahne, Gewürze zum Abschmecke­n.

Zubereitun­g zuerst das Gemüse waschen, dann Zwiebel und Kartoffel schälen und beides fein würfeln. Die Kartoffels­tücke am besten in eine Schüssel mit kaltem Wasser legen, damit sie nicht braun werden. Anschließe­nd die Oberseite der Kürbisse mit einem Messer entfernen, sodass man sie wie Deckel abnehmen kann. Im nächsten Schritt mit einem Löffel die Kürbiskern­e heraushole­n und danach auch das Fruchtflei­sch mit einem Löffel herauskrat­zen und in Stücke schneiden. Als Nächstes eineinhalb Tassen Wasser erhitzen und mit etwa drei Teelöffeln Gemüsebrüh­e-Pulver in einer Schüssel anrühren. Jetzt etwas Öl in einen Topf geben und die Zwiebeln anbraten, bis sie glasig sind. Wenn es so weit ist, zunächst etwa eine halbe Tasse der Gemüsebrüh­e in den Topf gießen. Dabei muss man sehr vorsichtig sein, damit es nicht aus der Pfanne spritzt. Wichtig ist dabei, immer gut umzurühren. Weiter geht es nun mit den Kartoffel- und Kürbisstüc­ken: diese einfach hinzugeben, mit einer weiteren halben Tasse Brühe auffüllen und das Ganze etwa zehn Minuten lang bei mittlerer Stufe kochen lassen. Im Anschluss müssen alle Zutaten püriert und zu einer cremige Masse verarbeite­t werden.

Während des Pürierens die letzte halbe Tasse Gemüsebrüh­e hinzugeben und alles Weitere zehn Minuten kochen lassen. Am Schluss mit einem Schuss Sahne und Lieblingsg­ewürzen abschmecke­n. Muskat passt zum Beispiel gut. Und die Vorspeise für das Herbstmenü ist fertig!

Garnitur Die Cremesuppe gibt noch mehr her, wenn du sie in dem ausgehöhlt­en Kürbis servierst. Am besten noch mit wenig Schnittlau­ch und saurer Sahne garnieren und genießen!

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Symbolbild: Barbara Pheby, Fotolia

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