Dem Projekt wird alles untergeordnet
Zum Artikel „Radweg statt Tempo 30“vom 20.10.: Es sieht doch so aus, dass dem Verkehrsprojekt „ Fahrradstadt 2020“alles untergeordnet wird. Auch wenn Herr Merkle sichtlich genervt ist, sollte er sich doch Gedanken machen, nicht an den Bürgern vorbei Politik zu machen.
Es bleiben doch einige Fragen offen: Wird Herr Merkle bei einer Straßenerneuerung genau auf diese Bürger zugreifen, denen er die Parkplätze wegnahm, oder wird er auch die Fahrradfahrer zur Kasse bitten?
Herr Merkle sollte sich der Situation in der Pferseer-Unterführung annehmen, hier wird der Fußweg beidseitig für Radfahrer als Abstellplatz benützt, und nicht, wie von der ach so freundlichen Fahrradstadt propagiert, einen Abstellplatz (Radparkhaus) zu schaffen, den die wenigsten Fahrradfahrer annehmen. Herr Merkle, viele Mütter mit Kinderwagen, Senioren mit Gehilfen sind auch genervt von Ihrer Untätigkeit im Tunnel. Helmut Schuessler, Augsburg überflüssig, mehr „Peitsche“hat noch nie irgendjemandem geholfen. Albert Margot, Augsburg wäre es, wenn die Ordnungshüter bei jeder Gruppe, egal, ob an der Wertach oder am Rathausplatz, einen oder zwei der Beteiligten notiert, und wenn dann beim Kontrollgang der Müll noch vorhanden ist, diese mit einer saftigen Rechnung beehrt?
Vielleicht besinnt sich der Eine oder Andere wieder auf Anstand und Kindererziehung und nimmt seine Dinge wieder mit! Diese Leute meinen, die Müllmänner wä- ren dafür zuständig: Stimmt nicht! Das geht alles extra und auf Steuerzahlerkosten. Christel Steger, Augsburg im Klinikum. Dabei haben die Mitarbeiter zwei Mal gestreikt. Darunter haben nur die Patienten gelitten, von den Verursachern (Klinikleitung) hat es niemanden betroffen.
Die Leitung sollte sich mal die technische Ausrüstung an den Betten anschauen, Fehlrufe an einzelnen Betten sind an der Tagesordnung. In der öffentlichen Toilette im Erdgeschoss lag der Türschließer am Boden. Und so geht es weiter