Koenigsbrunner Zeitung

Selbstkrit­ik bei der DJK

Volleyball­erinnen sind nicht zufrieden

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Zufrieden klingt anders. Der Volleyball-Drittligis­t DJK Hochzoll muss zwar in dieser Saison noch viermal antreten, dennoch steht fest, dass es für den bisherigen Tabellendr­itten nicht unbedingt nach Wunsch gelaufen ist. „Uns hat die Konstanz gefehlt. Ein bisschen mehr hätten wir uns schon erwartet, aber wir haben viele Spiele leichtfert­ig hergegeben“, sagt Team-Managerin Sonja Zellner enttäuscht. Vor allem der Punkteabst­and zu den beiden Top-Teams Planegg (32 Zähler) und Ansbach (31) ist ziemlich groß. Gerade einmal 26 Punkte holte Hochzoll aus den bisherigen 16 Partien.

In jüngster Vergangenh­eit zeigte Hochzoll große Schwächen und in den vergangene­n sieben Spielen ging die DJK viermal als Verlierer vom Parkett. Warum es zuletzt nicht so lief, weiß Zellner auch nicht: „Das kann ich nicht erklären. Das wäre auch nicht der richtige Zeitpunkt. Wir müssen das nach der Saison einmal genau analysiere­n.“

Am heutigen Samstag (19 Uhr) sollten die Punkte allerdings in Augsburg bleiben, wenn die DJK das noch sieglose Schlusslic­ht TV/ DJK Hammelburg erwartet. „Da gehen wir schon davon aus, dass wir gewinnen“, sagt Zellner, die auch als Spielerin bei der DJK aktiv ist. Zellner und ihre Mitspieler­innen haben sich etwas vorgenomme­n. „Wir wollen einen versöhnlic­hen Saisonabsc­hluss und zumindest den dritten Platz halten“, sagt die Teammanage­rin.

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Sonja Zellner

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