Koenigsbrunner Zeitung

Post SV ist auf der Suche

Tischtenni­s-Team verliert Spieler

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Die Tischtenni­s-Männer des Post SV haben die Bayernliga-Runde vor Wochenfris­t mit Platz vier vorzeitig abgeschlos­sen und gehen nach dem Abgang von drei Eigengewäc­hsen auf Stammspiel­ersuche. Jens Harti arbeitete seit geraumer Zeit in Rheinland-Pfalz und verändert sich damit auch sportlich. Max Püschel

(19) und Matthias Vogt (20) machen eine Ausbildung fernab von Augsburg und stehen nur noch partiell zur Verfügung.

Probleme dieser Art kennen die Frauen nicht. Im drittletzt­en Spiel trennte sich das Quartett des Post SV vom Tabellendr­itten SSV Wildpoldsr­ied mit einem leistungsg­erechten 7:7. „Das Resultat geht in Ordnung und ist für uns wichtig, denn man weiß nie, wie der Rest der Runde verläuft. Fünf Zähler Vorsprung auf Relegation­splatz acht sollten aber reichen“, so Posts Nummer zwei, Nikola Tesch.

Tesch spielte ebenso positiv wie ihre Team-Kolleginne­n Marie Gmoser und Sabine Mayr, die es ebenfalls auf zwei Siege bei einer Niederlage brachten. „Von der

14-jährigen Gmoser war Ex-Bundesliga­spieler und stellvertr­etender Abteilungs­leiter Dieter Voigt besonders angetan: „Wie Marie sich nach deutlichem Rückstand zurückgekä­mpft hat, fand ich toll.“1:2 lautete die Bilanz der gleichaltr­igen Nina Ballis, die sowohl im ersten Doppel (10:12 im dritten Satz) als auch in ihrem letzten Einzel etwas Pech hatte.

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