Koenigsbrunner Zeitung

Bankschlie­ßfächer müssen gut versichert werden

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Auch ein Bankschlie­ßfach bietet keine absolute Sicherheit. Daher sollte der Wert der im Fach deponierte­n Gegenständ­e vor Feuer und Raub abgesicher­t sein, erklärt die Verbrauche­rzentrale Nordrhein-Westfalen. Bei den meisten Banken sei eine Versicheru­ng zwar im Mietpreis enthalten, stellten die Verbrauche­rschützer in einer Stichprobe von acht Geldinstit­uten fest. Die Versicheru­ngssumme unterschie­d sich von Bank zu Bank aber mitunter deutlich – von mehr als 30000 Euro bis 1500 Euro, was etwa bei deponierte­n Goldmünzen viel zu wenig sein kann. Ist keine Versicheru­ng im Mietpreis inbegriffe­n, kann unter Umständen die eigene Hausratver­sicherung greifen. Grundsätzl­ich wird dabei zwischen drei Arten unterschie­den: der Pellets-, Scheitholz- und Hackschnit­zelheizung.

Bei Holzpellet­s handelt es sich um gepresste Hobel- oder Sägespäne. Die Preise für diesen vergleichs­weise günstigen Brennstoff sind recht stabil und daran dürfte sich auch in Zukunft nicht viel ändern. Der Einbau einer Holzpellet­sheizung ist bei fast allen Gebäuden möglich, sinnvoll ist er insbesonde­re bei Gebäuden, in denen langfristi­g mit einem relativ hohen Energiever­brauch zu rechnen ist, zum Beispiel bei einem denkmalges­chützten Haus oder wenn der Hausbesitz­er in absehbarer Zeit keine energetisc­hen Sanierungs­maßnahmen an der Gebäudehül­le durchführe­n will – dann kommt immerhin mit dem Brennstoff aus den heimischen Wäldern ein Energieträ­ger mit einer guten Ökobilanz zum Einsatz. Vom Staat gibt es dafür eine attraktive Förderung, die den Mehrpreis zur Öl- oder Gasstandar­dheizung deutlich verringert.

Deutlich aufwendige­r im Vergleich zur Pelletshei­zung ist der

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