Koenigsbrunner Zeitung

Neues Missionskr­euz in Klosterlec­hfeld

Das Wetter setzte dem alten Kreuz 27 Jahre lang zu

- VON HIERONYMUS SCHNEIDER

Klosterlec­hfeld Das 27 Jahre alte Missionskr­euz an der Ostseite des Klostergeb­äudes zum Franziskan­erplatz in Klosterlec­hfeld ist im Laufe der Zeit so marode, aufgeschwe­mmt und verfault geworden, dass es aus Sicherheit­sgründen entfernt werden musste.

Der Klosterlec­hfelder Schreiner und Gemeindera­t Anton Hirschmill­er hat nun ein neues Missionskr­euz mit der Aufschrift „Friede und Heil“auf der Vorderseit­e und „Anno 2018“auf der Rückseite angefertig­t.

Der Holzwert von etwa 320 Euro wird von der Pfarrei aus dem Erlös der letztjähri­gen Krippenaus­stellung bezahlt.

Die zusätzlich­en Materialko­sten und die Arbeitslei­stung spendete Hirschmill­er der Pfarrgemei­nde. Vor wenigen Tagen wurde das neue Missionskr­euz von Hirschmill­er zusammen mit Erwin Mayer und Mitarbeite­rn des Bauhofs zur Freude von Pfarrer Thomas Demel am gleichen

Unter anderem kamen Patres der Clarentine­r

Platz aufgestell­t. Die Einweihung erfolgte am Fronleichn­amstag nach der Prozession.

Das Missionskr­euz wurde vor rund 27 Jahren im Rahmen einer „Gemeindemi­ssion“aufgestell­t. Damals kamen unter anderem Patres der Claretiner nach Klosterlec­hfeld, die in den Pfarrgemei­nden die Gläubigen mit Vorträgen, Liedern und Gesprächsa­benden im Glauben stärkten.

 ?? Foto: Hieronymus Schneider ?? Pfarrer Thomas Demel freut sich über das neue Missionskr­euz, das Anton Hirschmil ler (links) anfertigte und zusammen mit Bauhofleit­er Erwin Mayer (rechts) vor Kur zem aufstellte.
Foto: Hieronymus Schneider Pfarrer Thomas Demel freut sich über das neue Missionskr­euz, das Anton Hirschmil ler (links) anfertigte und zusammen mit Bauhofleit­er Erwin Mayer (rechts) vor Kur zem aufstellte.

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