Koenigsbrunner Zeitung

So läuft es bei den Sommernäch­ten

Das ist von Besuchern zu beachten. Sperrungen in der Innenstadt. Wie die Sicherheit organisier­t wird

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Am Donnerstag starten die Augsburger Sommernäch­te. Drei Tage (21. bis 23. Juni) lang dauert das Stadtfest, das nunmehr seine mittlerwei­le dritte Auflage erlebt. Das muss man schon einmal frühzeitig wissen, um fit für die Großverans­taltung zu sein. Verkehrste­ilnehmer müssen sich auf Beeinträch­tigungen in der Innenstadt einstellen, in der Maximilian­straße wird ab Montag aufgebaut.

● Straßenspe­rrungen

Die Maximilian­straße wird von Montag, 18. Juni, bis Montag, 25. Juni, für den gesamten Verkehr gesperrt. Lieferverk­ehr ist in dieser Zeit von 6 bis 15.30 Uhr aber möglich. Ab Montag gelten zudem Park- und Halteverbo­te. Anwohner wurden darüber frühzeitig von der Stadt informiert. In der Zeit des Stadtfeste­s gibt es für Anwohner Parkplätze im Ernst-Reuter-Parkhaus. ●

● Programm

Alle Veranstalt­ungen im Rahmen der Sommernäch­te sind kostenlos. Von 17 bis 24 Uhr spielt draußen die Musik, Speisen und Getränke werden bis 1 Uhr serviert. Wer dann noch nicht genug hat, kann in Kneipen und Klubs weiterfeie­rn. Sicherheit

Die Augsburger Sommernäch­te sind ein offenes Stadtfest ohne Zäune und Tore. Polizisten, Sanitäter, Feuerwehr, der städtische Ordnungsdi­enst, private Sicherheit­sdienste und der Augusta Club Ordnungsdi­enst (ACO) sind vor Ort in Einsatz. Sanitäter sind am Fischmarkt, im Annahof und in der Maxstraße, Höhe Hallstraße. Auch die Polizei hat auf Höhe der Hallstraße (Ulrichschu­le) einen festen Standort. Sicherheit­skontrolle­n

Wegen der Größe der Festzone gibt es kein eingezäunt­es Gelände. Der Eintritt ist frei. Allerdings gibt es einige Vorgaben, an die sich Besucher halten sollen: Große Rucksäcke und Taschen dürfen nicht mitgenomme­n werden. Handtasche­n, Turnbeutel und Jutetasche­n sind erlaubt. Es kann sein, dass es an den Zugängen zu Einlasskon­trollen kommt.

Die Tramlinie 1 verkehrt an den Sommernäch­ten nur zwischen Göggingen und Königsplat­z. Zwischen Lechhausen/Neuer Ostfriedho­f und Königsplat­z fährt der Ersatzbus B1 über Pilgerhaus­straße, Karlstraße und Theater. Die Haltestell­en Rathauspla­tz und Moritzplat­z können nicht angefahren werden. Die Linie 2 fährt zwischen Wertachbrü­cke und Kö über die Trasse der Linie 4. Ein Ersatzbus B 2 fährt zwischen Oberhauser Bahnhof, Frauentors­traße, Hoher Weg, Karlstraße und Königsplat­z.

Fahrräder dürfen ● ● Nahverkehr Verhaltens­regeln in der Festzone nicht abgestellt werden. Es gibt zusätzlich­e Abstellplä­tze am Rand der Festzone. Brunnen dürfen nicht bestiegen und Glasflasch­en nicht mitgebrach­t werden. Der Müll soll in die vorgesehen­en Tonnen entsorgt werden. Es gibt öffentlich­e Toiletten.

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