In der Kreisklasse dreht sich das Transferkarussell
Nach und nach steigen auch in den nächsten Tagen die unterklassigen Teams in die Vorbereitung ein und die bekannt gemachten Spielerwechsel mehren sich. Der TSV Königsbrunn vermeldet die Rückkehr von Torhüter Robert Mack (zuletzt TSV Pfersee), die SpVgg Langenneufnach verstärkt sich mit Alexander Lindner (TSG Thannhausen), Großaitingen verstärkt sich mit Serkan Örnek und Numan Bilgin (Türk SV Bobingen). Der FC Kleinaitingen muss künftig auf Alexander Wagner verzichten, der zum FT Landsberg wechselt. Richtung Bobingen zieht es Christoph Bitter vom ASV Hiltenfingen, während sich die SpVgg Langerringen über die Rückkehr von Christian Deutschenbaur (Amberg) freuen kann. Der ehemalige Schwabegger Stephan Bauer verlässt den SV Untermeitingen nach nur einer Spielzeit wieder und wechselt nach Scheuring. Königsbrunn „Das Ehrenamt ist keine Einbahnstraße und ich lade die Eltern und Mitglieder herzlich ein, mit mehr Wertschätzung unsere Trainer und Übungsleiter zu motivieren, damit sie sich weiter gerne in der Freizeit für die Judoausbildung ihrer Kinder einsetzen.“So endete die Festansprache von Judo-Vorstand Johannes Daxbacher, der vor 35 Jahren als 19-jähriger Polizeibeamter zusammen mit Beppo Sedran die Judoabteilung beim Polizeisportverein Königsbrunn gegründet hatte. Der 55-jährige Polizeihauptkommissar ist auch Vizepräsident im Polizeisportverein Königsbrunn.
Über 200 Judoka und Angehörige folgten der Einladung zum 35-jährigen Gründungsjubiläum der Abteilung. Regina Daxbacher, die sich seit 28 Jahren mit ihrer Judo-Expertise in den Verein einbringt, hatte für den Jubiläums-Lehrgang wieder eine neue Überraschung parat, nämlich „Judo mit Pezziball“.
Vom vierjährigen Mini-Judoka bis zum 70-jährigen Schwarzgurtträger,