So soll das Kreativareal künftig genutzt werden
Als Orientierung für die Teilnehmer des Architektenwettbewerbs beschloss der Bauausschuss folgendes gewünschtes Raumprogramm für das künftige „Kreativareal“:
● Musikschule – etwa 900 Quadratmeter, darunter je sechs Unterrichtsräume zu 35 und zu 50 Quadratmeter sowie ein Präsentations-/Probenraum mit etwa 250 Quadratmetern. Zudem ein Foyer, Büro, Teeküche, Sozialraum, Archiv und WC-Anlagen.
● Volkshochschule – etwa 900 Quadratmeter, darunter sechs Gruppenräume mit 35 bis 45 Quadratmetern, eine Werkstatt mit 40, eine Schulungsküche 65 und zwei Gymnastikräume mit jeweils 200 Quadratmetern. Zudem Büro, Besprechungsraum, Teeküche, Archiv, Lager, WC-Anlagen.
● Verschiedene Vereine – etwa 800 Quadratmeter, darunter vier Gruppenräume zu 36, drei Gruppenräume zu 18, zwei Probenräume zu 50, ein Probenraum zu 150, Lagerräume mit 60 und 50 Quadratmetern. Zudem Teeküche und WC-Anlagen.
● Rot-Kreuz-Heim – etwa 250, Qua- dratmeter mit zwei Gruppenräume zu 35 und einen Versammlungsraum zu 50 Quadratmetern. Dazu Büro, Teeküche, Lager, drei Garagen für Einsatzfahrzeuge (Zufahrt von der Römerallee), WC-Anlagen.
● Ein-Fahrzeug-Rettungswache – etwa 250 Quadratmeter, darunter Umkleiden, Sozialraum, Teeküche, Lager, WC sowie eine Fahrzeuggarage.
● Indoor-Kinderspielplatz – etwa 1200 Quadratmeter, mit Kassenbereich, Imbiss, Erlebnisfläche, WC-Anlage.
● Gastronomie (im Bereich Forum oder im Kreativareal) – Umfang offen, soll mehrere Angebote wie Restaurant, Cocktail-Bar, Bistro umfassen
● Künstlerateliers – Umfang offen.
● Club (im Untergeschoss) – Umfang offen.
● Zugang Kreativareal – Umfang offen, gewünscht ist eine „repräsentative Gesamterschließung“mit Durchgang vom zentralen Platz im Süden des Kreativareals zur Königsallee“. (hsd)