Wohnungsbau in der Siedlung
Zu dem Artikel vom 25. Februar über eine Presseerklärung der SPD Bobingen zum Wohnungsbau in der Siedlung und ihre Versammlungen dazu:
„Von diesen erwähnten 70 Teilnehmern war nicht die Mehrheit gegen das von einem privaten Investor geplante Großprojekt. Es waren nur 4 Teilnehmer dagegen. Kurzum bleiben 66 Teilnehmer, die dafür waren. Seit Jahren will man der Siedlung mehr Gewicht geben. Dies wird aber von ein paar starrköpfigen Ortspolitikern torpediert. Auf meine Frage an den Bürgermeister, wie hoch denn das Gebäude werde, das die Stadt in der Winterstraße bei der Schule errichten will, ist der Bürgermeister empört aufgestanden und hat gemeint, das gehöre nicht hierher. Dieses Gebäude soll wohl vier Stockwerke hoch werden und wäre dann genauso hoch wie die Aufstockung des Investors. Ist doch klar, dass nur die Stadt dieses Privileg für sich einfordert und einem Privatmann nicht zugestehen will. Der Bürgermeister setzte der Versammlung zum Schluss noch die Krone auf, indem er uns alle im Raum befindlichen Frauen als alte Weiber betitelte. So eine unverschämte, beleidigende Äußerung ist eines Bürgermeisters nicht würdig. Das geht unter die Gürtellinie.
Dieser Bericht von der SPD in der Zeitung entspricht absolut nicht den Tatsachen. Anmerkung: Ich bin mit dem Investor weder verwandt noch verschwägert.“Waltraud Uebe, Bobingen