Koenigsbrunner Zeitung

Neuer Vorsitzend­er im CSU-Ortsverban­d

Kleinaitin­gens Bürgermeis­ter Rupert Fiehl folgt auf Gerhard Mößner

- (bol)

Kleinaitin­gen Mit einer übersichtl­ichen Tagesordnu­ng und in straffer Weise ging die Jahreshaup­tversammlu­ng des CSU-Ortsverban­des Kleinaitin­gen-Oberottmar­shausen über die Bühne. Ziel des scheidende­n Vorsitzend­en Gerhard Mößner war es, den Mitglieder­n die Verfolgung des Champions-League-Spiels des FC Bayern zu ermögliche­n.

Ohne Krokodilst­ränen über das Abschneide­n der Partei bei der ver- Landtagswa­hl gestaltete sich die Versammlun­g. „Die Landtagswa­hl, nun ja, das Ergebnis kennen wir ja“, war der einzige Kommentar des scheidende­n Vorsitzend­en Gerhard Mößner zum Wahlausgan­g im Rahmen seines Jahresrück­blicks. Auch den 20 Wahlberech­tigten schien der Verlauf des Entenessen­s im vergangene­n Jahr und der Ausblick auf das Starkbierf­est von größerem Interesse zu sein.

Schatzmeis­ter Klaus Kruis, der die Finanzsitu­ation des Ortsverban­des vorstellte, hatte als Besonderhe­it die Summe der im Ortsverban­d verbleiben­den Mitgliedsb­eiträge im Auge. „Rund drei Viertel der Beiträge haben wir an die Partei abzuführen, etwa 400 Euro verbleiben bei uns im Ortsverban­d“, fasste er seine Ausführung­en zusammen.

Unspektaku­lär verlief die Wahl des neuen Vorstands des Ortsvergan­genen bandes. Mit Rupert Fiehl (Vorsitzend­er), Stefanie Kistler-Magel und Andreas Reiter (stellvertr­etende Vorsitzend­e), Klaus Kruis (Schatzmeis­ter) und Anita Kistler (Schriftfüh­rerin) wurde der Vorstand durch die 20 Wahlberech­tigten einstimmig gewählt. Die Beisitzer sind Hermann Beßler, Johannes Müller, Werner Strehle, Martin Siemann, Wolfgang Rueß, Dieter Sommer und Martin Meyer.

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Foto: Uwe Bolten Gerhard Mößner (links) übergibt das Wappen des CSU-Ortsverban­des an seinen Nachfolger Rupert Fiehl.

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