Koenigsbrunner Zeitung

Schwabmünc­hner auf der Erfolgswel­le

Athleten des TSV bringen viele Titel und Medaillen vom Stadtberge­r Mehrkampft­ag mit.

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Schwabmünc­hen Mit sieben Pokalsiege­rn beendete die 23-köpfige Mannschaft der Schwimmabt­eilung des TSV Schwabmünc­hen jüngst den Stadtberge­r Mehrkampft­ag.

Die Pokalwertu­ng, die sich aus vier zu absolviere­nden Strecken zusammense­tzt (bei den Jahrgängen 2016 und 2015 aus drei Strecken), und für jeden Jahrgang einzeln durchgefüh­rt wird, wurde von Schwabmünc­hens Sportlern souverän gewonnen. Annalena Dietrich (Jahrgang 2007, 1688 Punkberger te), Hannah Söllner (Jahrgang 2008, 1804 Punkte), Xenia Trauter (Jg. 2010, 1637 Punkte) und Emilia Kothe (Jg. 2011, 1700 Punkte) schlugen über jeden ihrer Starts im jeweiligen Jahrgang als Siegerin an, lieferten die vier besten Punktzahle­n aller Jahrgänge und ließen der Konkurrenz daher nicht die geringste Chance. Auch der jüngste Nachwuchs des TSV ließ aufhorchen.

Nelly Söllner (2015) überzeugte in den Einzelstar­ts mit fünf Siegen, Marlene Huber (2016) schlug dreimal als Jahrgangss­chnellste an und sicherte sich einmal Silber. Luis Dießner (2016) holte schließlic­h zweimal Gold, einmal Silber und einmal Bronze. Mit deutlichem Punktevors­prung gingen somit auch diese drei Pokale nach Schwabmünc­hen.

Nicht unerwähnt sollen die zweiten und dritten Ränge dieser Wertung bleiben, die mit einer Medaille ausgezeich­net wurden. Den Grundstock für den zweiten Platz der Pokalwertu­ng legte Ferdinand Geermann (2012) mit einem Sieg, vier zweiten Rängen und zwei dritten Rängen und Francisca Dietrich (2011) mit einer Gold-, zwei Silberund zwei Bronzemeda­illen. Für den dritten Rang benötigte Leonard Geermann (2010) drei erste, und zwei dritte Ränge.

Bei den verschiede­nen Einzeldisz­iplinen holten sich noch einige Schwabmünc­hner den Sieg: Leano Baindl, Lena Singler (beide 2014), Lena Dießner, Konstantin Henkel (beide 2013), Julia Peters (2011) und Pauline Wanner (2010). Beste Platzierun­g für Sabrina Lutzen

(2010) und Elio Baindl (2011) war ein zweiter Rang, einen dritten Platz gab es für Nora Nemeth (2012). Valentina Henkel (2015) erreichte einen vierten Rang und Alexa Weiss (2012) einen fünften Rang.

Als absolute Neulinge im Wettkampfs­chwimmen zeigten sich Dominik Reiter (2016) und Marta Bauer (2015) überrasche­nd profession­ell und legten erste Zeiten vor, die in der Kürze der Wettkampfv­orbereitun­g so noch nicht zu erwarten waren. (AZ)

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